Höhle in Slowenien
- Pasta blanda2011, ISBN: 1159047650, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Gastos de envío:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25540 - TB/Geschichte/Altertum], [SW: - History / Ancient / General], Kar… Más…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25540 - TB/Geschichte/Altertum], [SW: - History / Ancient / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Pivka Jama, Höhlen von skocjan, Höhlen von Postojna, Höhlenburg Predjama. Auszug: Die Pivka Jama (ausgesprochen: Pjuka Jama, deutsch: Poikhöhle) ist eine touristisch erschlossene Karsthöhle im südwestlichen Slowenien. Sie ist ein Teil des vom Fluss Pivka geschaffenen Höhlensystems, dessen bekanntester Bestandteil die Höhlen von Postojna sind. Die Pivka Jama liegt etwa 3 Kilometer nördlich der Stadt Postojna. Ihr Zugang liegt in einem Campingplatz, von dem aus tägliche Höhlenbesichtigungen angeboten werden, und ist der größte der in der Gegend des slowenischen Karstes vorkommenden Naturschächte. Der etwa 60 m tiefe Schacht ist durch eine 1925 errichtete Treppe mit mehr als 300 Stufen erschlossen, die in mehreren Kehren zum Grund führen. Dort ist am Fuß der Felswand der Eingang der Höhle. In der Höhle fließt die Pivka durch ein System von Spalten und Kammern, die zum Teil mit Tropfsteinen bedeckt sind. Dem Flusslauf in der Pivka Jama fließt das Wasser in zwei Armen zu. Der so genannte Perko-Gang zweigt kurz vor der Magdalena-Höhle, einem westlich der Pivka Jama gelegenen Eingang in das Postojna-Höhlensystem, vom Lauf der Pivka ab und durchfließt danach die unterste Ebene der Crna Jama (Schwarze Höhle), einem weiteren durch einen Naturschacht zugänglichen Teil des Höhlensystems. Mit der Pivka-Höhle ist dieser Arm durch einen Siphon verbunden, ein Höhlenteil, der vollständig mit Wasser gefüllt ist. Der andere Arm der Pivka durchfließt die Magdalena-Höhle, er ist ebenfalls durch einen Siphon mit der Pivka-Höhle verbunden. In der Pivka Jama vereinigen sich beide Arme und fließen in nördliche Richtung am Eingang der Höhle vorbei, um eine kurze Strecke dahinter in einem weiteren Siphon zu verschwinden. Das Wasser der Pivka tritt erst wieder in Planina ans Tageslicht, mehr als zwei Kilometer von der Pivka Jama entfernt. Ein etwa 950 m langer Teil des verbindenden Höhlenteils ist bereits durch Höhlentaucher erkundet worden, weitere 1.500 m sind bisher nicht bekannt (Stand 2007). Die Besichtigungsroute führt stromaufwärts in südliche Richtung, zunächst durc Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Pivka Jama, Höhlen von skocjan, Höhlen von Postojna, Höhlenburg Predjama. Auszug: Die Pivka Jama (ausgesprochen: Pjuka Jama, deutsch: Poikhöhle) ist eine touristisch erschlossene Karsthöhle im südwestlichen Slowenien. Sie ist ein Teil des vom Fluss Pivka geschaffenen Höhlensystems, dessen bekanntester Bestandteil die Höhlen von Postojna sind. Die Pivka Jama liegt etwa 3 Kilometer nördlich der Stadt Postojna. Ihr Zugang liegt in einem Campingplatz, von dem aus tägliche Höhlenbesichtigungen angeboten werden, und ist der größte der in der Gegend des slowenischen Karstes vorkommenden Naturschächte. Der etwa 60 m tiefe Schacht ist durch eine 1925 errichtete Treppe mit mehr als 300 Stufen erschlossen, die in mehreren Kehren zum Grund führen. Dort ist am Fuß der Felswand der Eingang der Höhle. In der Höhle fließt die Pivka durch ein System von Spalten und Kammern, die zum Teil mit Tropfsteinen bedeckt sind. Dem Flusslauf in der Pivka Jama fließt das Wasser in zwei Armen zu. Der so genannte Perko-Gang zweigt kurz vor der Magdalena-Höhle, einem westlich der Pivka Jama gelegenen Eingang in das Postojna-Höhlensystem, vom Lauf der Pivka ab und durchfließt danach die unterste Ebene der Crna Jama (Schwarze Höhle), einem weiteren durch einen Naturschacht zugänglichen Teil des Höhlensystems. Mit der Pivka-Höhle ist dieser Arm durch einen Siphon verbunden, ein Höhlenteil, der vollständig mit Wasser gefüllt ist. Der andere Arm der Pivka durchfließt die Magdalena-Höhle, er ist ebenfalls durch einen Siphon mit der Pivka-Höhle verbunden. In der Pivka Jama vereinigen sich beide Arme und fließen in nördliche Richtung am Eingang der Höhle vorbei, um eine kurze Strecke dahinter in einem weiteren Siphon zu verschwinden. Das Wasser der Pivka tritt erst wieder in Planina ans Tageslicht, mehr als zwei Kilometer von der Pivka Jama entfernt. Ein etwa 950 m langer Teil des verbindenden Höhlenteils ist bereits durch Höhlentaucher erkundet worden, weitere 1.500 m sind bisher nicht bekannt (Stand 2007). Die Besichtigungsroute führt stromaufwärts in südliche Richtung, zunächst durc<