Stein, Gertrude.:
Geld - Pasta blanda
2019, ISBN: 9143e97b4977d22c2d17c6ad16a7ab40
[ED: Bücher und Drucke, Softcover], [PU: Friedenauer Presse], Geld. Mehr über Geld. Noch mehr über Geld. Alles über Geld. Ein Letztes über Geld. Mit Magischen Quadraten geliefert von Frie… Más…
[ED: Bücher und Drucke, Softcover], [PU: Friedenauer Presse], Geld. Mehr über Geld. Noch mehr über Geld. Alles über Geld. Ein Letztes über Geld. Mit Magischen Quadraten geliefert von Friedrich Meckseper. Aus dem Amerikanischen von Michael Mundhenk - 3. Auflage, fadengeheftete, farbig illustr. Obrosch., 21 S./Bll. Berlin, Friedenauer Presse, 2019. Neuware »Es ist schon sehr komisch mit dem Geld«, schreibt Gertrude Stein in einem der fünf kurzen Prosatexte, die 1936 in der Saturday Evening Post erstmals veröffentlicht wurden. »Was die Menschen von den Tieren unterscheidet ist Geld. Alle Tiere haben die gleichen Gefühle und die gleichen Gewohnheiten wie Menschen ... Aber was kein Tier kann ist zählen, und was kein Tier kennt ist Geld." Gertrude Stein kam 1903 als amerikanische Autorin nach Paris. Als Gast und Gastgeberin der Pariser Salons und als Mittelpunkt der dort lebenden expatriierten amerikanischen Autoren, für die sie den Begriff »Lost Generation« prägte, verbrachte sie nahezu 40 Jahre schreibend in Paris. Aber erst 1933 trat der Erfolg als Schriftstellerin und Dichterin ein. Die Autobiographie von Alice B. Toklas machte sie mit einem Schlag berühmt. Erstmals verdiente sie mit ihren Texten, die so lange ungedruckt blieben, Geld. »... und in sechs Wochen schrieb ich Die Autobiographie von Alice B. Toklas und sie wurde veröffentlicht und wurde ein Bestseller und zuerst wurde sie im Atlantic Monthly gedruckt und es gibt eine nette Geschichte darüber aber zuerst kaufte ich mir einen neuen Achtzylinder Ford ... Nie zuvor in meinem Leben hatte ich Geld verdient und ich war ganz aufgeregt ...« (aus: Jedermanns Autobiographie) In dem ihr eigenen Stil von Satzschleifen, Wiederholungen und rhythmisierter Prosa fabuliert sie mit Witz über Geld, Millionen, Parlamente, Arbeitslose und anderes. Als Dichterin gehörte Gertrude Stein zur Avantgarde. Ihre politischen Ansichten waren dagegen unbedarft und konservativ. Aber gerade in der Spannung zwischen Brisanz des Themas und Naivität ihrer Aussagen liegt der außergewöhnliche Reiz dieser kurzen Prosastücke über das unverzichtbare Geld - Sehr gut erhalten., DE, [SC: 3.50], Neuware, gewerbliches Angebot, [GW: 505g], Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Gertrude Stein:
Geld - libro usado
2019, ISBN: 9143e97b4977d22c2d17c6ad16a7ab40
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Geld. Mehr über Geld. Noch mehr über Geld. Alles über Geld. Ein Letztes über Geld. Mit Magischen Quadraten geliefert von Friedrich Meckseper. Aus dem Amerikanischen von Michael Mundhenk - 3. Auflage, fadengeheftete, farbig illustr. Obrosch., 21 S./Bll. »Es ist schon sehr komisch mit dem Geld«, schreibt Gertrude Stein in einem der fünf kurzen Prosatexte, die 1936 in der Saturday Evening Post erstmals veröffentlicht wurden. »Was die Menschen von den Tieren unterscheidet ist Geld. Alle Tiere haben die gleichen Gefühle und die gleichen Gewohnheiten wie Menschen ... Aber was kein Tier kann ist zählen, und was kein Tier kennt ist Geld." Gertrude Stein kam 1903 als amerikanische Autorin nach Paris. Als Gast und Gastgeberin der Pariser Salons und als Mittelpunkt der dort lebenden expatriierten amerikanischen Autoren, für die sie den Begriff »Lost Generation« prägte, verbrachte sie nahezu 40 Jahre schreibend in Paris. Aber erst 1933 trat der Erfolg als Schriftstellerin und Dichterin ein. Die Autobiographie von Alice B. Toklas machte sie mit einem Schlag berühmt. Erstmals verdiente sie mit ihren Texten, die so lange ungedruckt blieben, Geld. »... und in sechs Wochen schrieb ich Die Autobiographie von Alice B. Toklas und sie wurde veröffentlicht und wurde ein Bestseller und zuerst wurde sie im Atlantic Monthly gedruckt und es gibt eine nette Geschichte darüber aber zuerst kaufte ich mir einen neuen Achtzylinder Ford ... Nie zuvor in meinem Leben hatte ich Geld verdient und ich war ganz aufgeregt ...« (aus: Jedermanns Autobiographie) In dem ihr eigenen Stil von Satzschleifen, Wiederholungen und rhythmisierter Prosa fabuliert sie mit Witz über Geld, Millionen, Parlamente, Arbeitslose und anderes. Als Dichterin gehörte Gertrude Stein zur Avantgarde. Ihre politischen Ansichten waren dagegen unbedarft und konservativ. Aber gerade in der Spannung zwischen Brisanz des Themas und Naivität ihrer Aussagen liegt der außergewöhnliche Reiz dieser kurzen Prosastücke über das unverzichtbare Geld - Sehr gut erhalten. Versand D: 3,50 EUR Literatur, amerikanische, 20Jh, Literature, american, 20th, century, [PU:Berlin, Friedenauer Presse, 2019.]<
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Geld - Pasta blanda
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[SC: 4.0], [PU: Berlin Friedenauer Presse], LITERATUR, AMERIKANISCHE, 20.JH./ LITERATURE, AMERICAN, 20TH CENTURY, Geld. Mehr über Geld. Noch mehr über Geld. Alles über Geld. Ein Letztes ü… Más…
[SC: 4.0], [PU: Berlin Friedenauer Presse], LITERATUR, AMERIKANISCHE, 20.JH./ LITERATURE, AMERICAN, 20TH CENTURY, Geld. Mehr über Geld. Noch mehr über Geld. Alles über Geld. Ein Letztes über Geld. Mit Magischen Quadraten geliefert von Friedrich Meckseper. Aus dem Amerikanischen von Michael Mundhenk - 3. Auflage, fadengeheftete, farbig illustr. Obrosch., 21 S./Bll. »Es ist schon sehr komisch mit dem Geld«, schreibt Gertrude Stein in einem der fünf kurzen Prosatexte, die 1936 in der Saturday Evening Post erstmals veröffentlicht wurden. »Was die Menschen von den Tieren unterscheidet ist Geld. Alle Tiere haben die gleichen Gefühle und die gleichen Gewohnheiten wie Menschen . Aber was kein Tier kann ist zählen, und was kein Tier kennt ist Geld." Gertrude Stein kam 1903 als amerikanische Autorin nach Paris. Als Gast und Gastgeberin der Pariser Salons und als Mittelpunkt der dort lebenden expatriierten amerikanischen Autoren, für die sie den Begriff »Lost Generation« prägte, verbrachte sie nahezu 40 Jahre schreibend in Paris. Aber erst 1933 trat der Erfolg als Schriftstellerin und Dichterin ein. Die Autobiographie von Alice B. Toklas machte sie mit einem Schlag berühmt. Erstmals verdiente sie mit ihren Texten, die so lange ungedruckt blieben, Geld. ». und in sechs Wochen schrieb ich Die Autobiographie von Alice B. Toklas und sie wurde veröffentlicht und wurde ein Bestseller und zuerst wurde sie im Atlantic Monthly gedruckt und es gibt eine nette Geschichte darüber aber zuerst kaufte ich mir einen neuen Achtzylinder Ford . Nie zuvor in meinem Leben hatte ich Geld verdient und ich war ganz aufgeregt .« (aus: Jedermanns Autobiographie) In dem ihr eigenen Stil von Satzschleifen, Wiederholungen und rhythmisierter Prosa fabuliert sie mit Witz über Geld, Millionen, Parlamente, Arbeitslose und anderes. Als Dichterin gehörte Gertrude Stein zur Avantgarde. Ihre politischen Ansichten waren dagegen unbedarft und konservativ. Aber gerade in der Spannung zwischen Brisanz des Themas und Naivität ihrer Aussagen liegt der außergewöhnliche Reiz dieser kurzen Prosastücke über das unverzichtbare Geld - Sehr gut erhalten. Sprache: DE<
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[PU: Berlin Friedenauer Presse], LITERATUR, AMERIKANISCHE, 20.JH./ LITERATURE, AMERICAN, 20TH CENTURY, Geld. Mehr über Geld. Noch mehr über Geld. Alles über Geld. Ein Letztes über Geld. M… Más…
[PU: Berlin Friedenauer Presse], LITERATUR, AMERIKANISCHE, 20.JH./ LITERATURE, AMERICAN, 20TH CENTURY, Geld. Mehr über Geld. Noch mehr über Geld. Alles über Geld. Ein Letztes über Geld. Mit Magischen Quadraten geliefert von Friedrich Meckseper. Aus dem Amerikanischen von Michael Mundhenk - 3. Auflage, fadengeheftete, farbig illustr. Obrosch., 21 S./Bll. »Es ist schon sehr komisch mit dem Geld«, schreibt Gertrude Stein in einem der fünf kurzen Prosatexte, die 1936 in der Saturday Evening Post erstmals veröffentlicht wurden. »Was die Menschen von den Tieren unterscheidet ist Geld. Alle Tiere haben die gleichen Gefühle und die gleichen Gewohnheiten wie Menschen . Aber was kein Tier kann ist zählen, und was kein Tier kennt ist Geld." Gertrude Stein kam 1903 als amerikanische Autorin nach Paris. Als Gast und Gastgeberin der Pariser Salons und als Mittelpunkt der dort lebenden expatriierten amerikanischen Autoren, für die sie den Begriff »Lost Generation« prägte, verbrachte sie nahezu 40 Jahre schreibend in Paris. Aber erst 1933 trat der Erfolg als Schriftstellerin und Dichterin ein. Die Autobiographie von Alice B. Toklas machte sie mit einem Schlag berühmt. Erstmals verdiente sie mit ihren Texten, die so lange ungedruckt blieben, Geld. ». und in sechs Wochen schrieb ich Die Autobiographie von Alice B. Toklas und sie wurde veröffentlicht und wurde ein Bestseller und zuerst wurde sie im Atlantic Monthly gedruckt und es gibt eine nette Geschichte darüber aber zuerst kaufte ich mir einen neuen Achtzylinder Ford . Nie zuvor in meinem Leben hatte ich Geld verdient und ich war ganz aufgeregt .« (aus: Jedermanns Autobiographie) In dem ihr eigenen Stil von Satzschleifen, Wiederholungen und rhythmisierter Prosa fabuliert sie mit Witz über Geld, Millionen, Parlamente, Arbeitslose und anderes. Als Dichterin gehörte Gertrude Stein zur Avantgarde. Ihre politischen Ansichten waren dagegen unbedarft und konservativ. Aber gerade in der Spannung zwischen Brisanz des Themas und Naivität ihrer Aussagen liegt der außergewöhnliche Reiz dieser kurzen Prosastücke über das unverzichtbare Geld - Sehr gut erhalten. Sprache: DE<
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Berlin, Friedenauer Presse, 2019, Geld. Mehr über Geld. Noch mehr über Geld. Alles über Geld. Ein Letztes über Geld. Mit Magischen Quadraten geliefert von Friedrich Meckseper. Aus dem Ame… Más…
Berlin, Friedenauer Presse, 2019, Geld. Mehr über Geld. Noch mehr über Geld. Alles über Geld. Ein Letztes über Geld. Mit Magischen Quadraten geliefert von Friedrich Meckseper. Aus dem Amerikanischen von Michael Mundhenk - 3. Auflage, fadengeheftete, farbig illustr. Obrosch., 21 S./Bll. »Es ist schon sehr komisch mit dem Geld«, schreibt Gertrude Stein in einem der fünf kurzen Prosatexte, die 1936 in der Saturday Evening Post erstmals veröffentlicht wurden. »Was die Menschen von den Tieren unterscheidet ist Geld. Alle Tiere haben die gleichen Gefühle und die gleichen Gewohnheiten wie Menschen ... Aber was kein Tier kann ist zählen, und was kein Tier kennt ist Geld." Gertrude Stein kam 1903 als amerikanische Autorin nach Paris. Als Gast und Gastgeberin der Pariser Salons und als Mittelpunkt der dort lebenden expatriierten amerikanischen Autoren, für die sie den Begriff »Lost Generation« prägte, verbrachte sie nahezu 40 Jahre schreibend in Paris. Aber erst 1933 trat der Erfolg als Schriftstellerin und Dichterin ein. Die Autobiographie von Alice B. Toklas machte sie mit einem Schlag berühmt. Erstmals verdiente sie mit ihren Texten, die so lange ungedruckt blieben, Geld. »... und in sechs Wochen schrieb ich Die Autobiographie von Alice B. Toklas und sie wurde veröffentlicht und wurde ein Bestseller und zuerst wurde sie im Atlantic Monthly gedruckt und es gibt eine nette Geschichte darüber aber zuerst kaufte ich mir einen neuen Achtzylinder Ford ... Nie zuvor in meinem Leben hatte ich Geld verdient und ich war ganz aufgeregt ...« (aus: Jedermanns Autobiographie) In dem ihr eigenen Stil von Satzschleifen, Wiederholungen und rhythmisierter Prosa fabuliert sie mit Witz über Geld, Millionen, Parlamente, Arbeitslose und anderes. Als Dichterin gehörte Gertrude Stein zur Avantgarde. Ihre politischen Ansichten waren dagegen unbedarft und konservativ. Aber gerade in der Spannung zwischen Brisanz des Themas und Naivität ihrer Aussagen liegt der außergewöhnliche Reiz dieser kurzen Prosastücke über das unverzichtbare Geld - Sehr gut erhalten.Literatur, amerikanische [Literatur, amerikanische, 20.Jh./ Literature, american, 20th century] _<
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