Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka (Übersetzer) Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik - Primera edición
2009, ISBN: 9783716515624
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Braunschweig 1907. Vieweg. This is the whole year bound in a single volume. Lg.8vo., 797p. plus 434-56 and 434 of Halbmonatliches Literaturverzeichnis. PLANCK "Nachtrag zu der Bespr… Más…
Braunschweig 1907. Vieweg. This is the whole year bound in a single volume. Lg.8vo., 797p. plus 434-56 and 434 of Halbmonatliches Literaturverzeichnis. PLANCK "Nachtrag zu der Besprechnung der Kaufmannschen Ablenkungsmessungen" pp. 301--305; SOMMERFELD "Ein Einwand gegen die Relativtheorie der Elektrodynamik und seine Besitigung" pp. 642--43. 3/4 dark brown cloth with black marbled boards and gilt spine lettering. Owner stamps on end papers, titlepage and end of text. Excellent condition , Near Fine. ., 0, 1851. Wien, Sommer, 1851. Lex 8vo. Contemp. hcalf. Gilt spine. Gilt lettering. Light wear along edges. Stamp on title-page. VIII,(4),513,(3) pp., 2 large folded lithographed maps, loose at end and mounted on linen., 1851, 0, 2 volumes: 176+[4 ad] pages with diagrams, tables and plates; 192+[4 ad] pages with diagrams, tables, plates and index. Octavo (8 1/2" x6") issued in beige cloth with blue lettering to spine and front cover. (Volumes 6 & 7 from the 1936 Olympics coverage). Bibliotheca Van der Linde-Niemeijeriana:5534. 1st edition. The German Chess Federation wanted to organize an Olympiad as a counterpart to the Olympic Games at Berlin in 1936. Munich was chosen to be the venue - for the local chess club was celebrating its centenary - and teams of eight plus two reserves were invited to take part. But since the German Chess Federation was not a member of FIDE, the event was not recognized as belonging to the official series of Olympiads. Twenty-two countries entered for this mammoth tournament and of these only Spain later withdrew. However, the dates coincided with the international tournament at Nottingham, with the result that not only was the English team unable to enter but also a number of grandmasters were absent from the top boards of their respective countries. The favorites seemed about equally handicapped by this. In all the history of chess there had been very few international matches in which the number of players on each side exceeded that in normal Olympiads. Accordingly, it was difficult to compare the teams and to size up their chances beforehand. The following were considered to have good prospects of gaining a high place: Hungary, a solied, powerful side led by grandmaster Maroczy; the German team, which had prepared itself thoroughly for this event; and countries such as Poland, Sweden, Yugoslavia, Czechoslovakia and Austria whose chess traditions were strong. The Olympiad opened on August 17th with 208 participants (the Dutch and Brazilian teams had only nine players). A chess tournament on such a scale had never been witnessed before (1680 games were played!) and only the most recent Olympiads have surpassed it in size. From the very beginning the struggle was fierce. Moreover, owing to the numerous adjourned games and the bye caused by the odd number of teams, even those 'on the inside' found it hard to assess the situation clearly. For two-thirds of the distance the lead altered between German and Poland, with the Czechs and Yugoslavs in hot pursuit. Hungary had the free day early on (in the fourth round) and for that reason did not figure among the chief pace-makers at first. Nevertheless, the leaders had the disquieting feeling that their dangerous rival was not far behind. The Hungarians, gaining one sound victory after another, gradually overcame every obstacle. As the teams in front had the bye so their advantage disappeared, until at last, in the sixteenth round, when Germany were free, Hungary assumed the lead. From then onwards they held it securely, entering the last round four points ahead of the field; a modest win over Norway was sufficient to give them first place. Hungary's achievement in defeating, in an all-play-all tournament, all the opposition without conceding a single drawn match remained unequaled in the Olympiads until 1960. Poland finished second and Germany third. (Foldeak Chess Olympiads) Condition: Spine ends chipped, soiled, corners bumped and rubbed through, book plate removed from paste down of first volume else about very good issued without jackets.. First Edition. Original Cloth. About Very Good. Octavo., Druck von Metzger & Wittig, 1937, 3, Reimer, 2009. 2009. Hardcover. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm. Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie, Reimer, 2009, 0<
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Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka (Übersetzer) Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik - encuadernado, tapa blanda
2009, ISBN: 3716515620
2009 Hardcover 220 S. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei … Más…
2009 Hardcover 220 S. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie 2, [PU:Reimer]<
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Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka (Übersetzer) Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik - encuadernado, tapa blanda
2009, ISBN: 9783716515624
Reimer, 2009. 2009. Hardcover. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm. Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckun… Más…
Reimer, 2009. 2009. Hardcover. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm. Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie, Reimer, 2009, 0<
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Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka (Übersetzer) Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik - encuadernado, tapa blanda
2009, ISBN: 3716515620
[EAN: 9783716515624], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Reimer], FRANZÖSISCHE KUNST BILDENDE MODERNE PRIMITIVE UHDE WILHELM MALEREI PLASTIK DIE GESCHICHTE IHRER ENTDECKUNG IST BERÜHMT G… Más…
[EAN: 9783716515624], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Reimer], FRANZÖSISCHE KUNST BILDENDE MODERNE PRIMITIVE UHDE WILHELM MALEREI PLASTIK DIE GESCHICHTE IHRER ENTDECKUNG IST BERÜHMT GEWORDEN: UHDE, ALS KUNSTLITERAT, KUNSTHÄNDLER UND KUNSTSAMMLER EINE DER SCHLÜSSELFIGUREN PARISER AVANTGARDE VOR DEM ERSTEN WELTKRIEG, MIETETE UM 1912 WOHNUNG IN SENLIS. ER BEIM NACHBARSCHAFTSBESUCH EIN UNGEWÖHNLICHES, FASZINIERENDES APFELSTILLLEBEN ENTDECKTE, ERFUHR ER, DASS DAS BILD ARBEIT SEINER HAUSANGESTELLTEN, SÉRAPHINE LOUIS, SEI. DEN FOLGENDEN JAHREN ENTWICKELTE SICH OEUVRE DIESER 1864 ARSY, EINEM DORF NÖRDLICH VON PARIS, GEBORENEN LAIENMALERIN UNGEWÖHNLICHER WEISE. AUS KLEINEN STILLLEBEN WURDEN PHANTASMAGORISCHE BLÜTENBÄUME, MIT BIZARREN, VEGETABILEN FORMEN, MANCHMAL BESETZT AUGENMOTIVEN, GEMÄLDEN EINEN GERADEZU OBSESSIVEN, ÜBERWÄLTIGENDEN CHARAKTER GEBEN. OBSESSIVEN EINDRUCK WERKE KORRESPONDIERT ARBEITSPROZESS: LOUIS MALTE ALLER HEIMLICHKEIT. IHR MUTTERGOTTES SCHUTZENGEL BEFEHL ZU MALEN ERTEILT HÄTTEN, GEHÖRT WENIGEN SELBSTZEUGNISSEN, ENTLOCKEN WAREN. 1932 WURDE GEISTESKRANKE ANSTALT CLERMONT SUR L’OISE EINGEWIESEN STARB DORT, OHNE PINSEL NOCH EINMAL HAND GENOMMEN HABEN, AM 11. DEZEMBER 1942. ZWISCHEN MALVERSUCHEN AUTODIDAKTIN ANSTALTSAUFENTHALT ENTFALTETE EINES BEMERKENSWERTESTEN KÜNSTLERISCHEN ABENTEUER DES 20. JAHRHUNDERTS. (1864–1942), EINFACHE HAUSANGESTELLTE LANGE JAHRE LAIENSCHWESTER SENLISER KLOSTER, HERAUSRAGENDE VERTRETERIN SO GENANNTEN «MODERNEN PRIMITIVEN». SIE DORT – MALERIN KLINGT MÄRCHENHAFT FIEL –SAMMLER AUF, BEI PUTZFRAU ARBEITETE. / BLUMEN, BLÄTTER, BLÜTENBÄUME HIN FANTASTISCHEN PARADIESBÄUMEN. AUF UNGEWÖHNLICHE MALTE, WEIL GLAUBTE, AUFTRAG DAZU IHREM ERHALTEN HABEN. ENTSTANDEN ALLEM NACH WIEDERBEGEGNUNG 1927 IMMER MEHR BIZARRE, VEGETABILE FORMEN APOKALYPTISCHE VISIONEN. KÖRNER WILKENS BERICHTEN HISTORISCH FUNDIERT ÜBER LEBEN MALERINVON GEBURT ARSY 20JÄHRIGEN AUFENTHALT IM KLOSTER IHRE MALTÄTIGKEIT SENLIS BIS EINWEISUNG PSYCHIATRIE 1932, WO 1942 VERSTARB. UNGEWÖHNLICHES LEBEN, VERFILMT ENDE 2008 FRANKREICH KINOS KAM (REGI, Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie In deutscher Sprache. 220 pages. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm, Books<
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Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka (Übersetzer) Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Ku - encuadernado, tapa blanda
2009, ISBN: 9783716515624
[ED: Hardcover], [PU: Reimer], Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden:… Más…
[ED: Hardcover], [PU: Reimer], Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 24,4 x 17,6 x 1,8 cm, 220, [GW: 2000g], 2009, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka (Übersetzer) Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik - Primera edición
2009, ISBN: 9783716515624
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Braunschweig 1907. Vieweg. This is the whole year bound in a single volume. Lg.8vo., 797p. plus 434-56 and 434 of Halbmonatliches Literaturverzeichnis. PLANCK "Nachtrag zu der Bespr… Más…
Braunschweig 1907. Vieweg. This is the whole year bound in a single volume. Lg.8vo., 797p. plus 434-56 and 434 of Halbmonatliches Literaturverzeichnis. PLANCK "Nachtrag zu der Besprechnung der Kaufmannschen Ablenkungsmessungen" pp. 301--305; SOMMERFELD "Ein Einwand gegen die Relativtheorie der Elektrodynamik und seine Besitigung" pp. 642--43. 3/4 dark brown cloth with black marbled boards and gilt spine lettering. Owner stamps on end papers, titlepage and end of text. Excellent condition , Near Fine. ., 0, 1851. Wien, Sommer, 1851. Lex 8vo. Contemp. hcalf. Gilt spine. Gilt lettering. Light wear along edges. Stamp on title-page. VIII,(4),513,(3) pp., 2 large folded lithographed maps, loose at end and mounted on linen., 1851, 0, 2 volumes: 176+[4 ad] pages with diagrams, tables and plates; 192+[4 ad] pages with diagrams, tables, plates and index. Octavo (8 1/2" x6") issued in beige cloth with blue lettering to spine and front cover. (Volumes 6 & 7 from the 1936 Olympics coverage). Bibliotheca Van der Linde-Niemeijeriana:5534. 1st edition. The German Chess Federation wanted to organize an Olympiad as a counterpart to the Olympic Games at Berlin in 1936. Munich was chosen to be the venue - for the local chess club was celebrating its centenary - and teams of eight plus two reserves were invited to take part. But since the German Chess Federation was not a member of FIDE, the event was not recognized as belonging to the official series of Olympiads. Twenty-two countries entered for this mammoth tournament and of these only Spain later withdrew. However, the dates coincided with the international tournament at Nottingham, with the result that not only was the English team unable to enter but also a number of grandmasters were absent from the top boards of their respective countries. The favorites seemed about equally handicapped by this. In all the history of chess there had been very few international matches in which the number of players on each side exceeded that in normal Olympiads. Accordingly, it was difficult to compare the teams and to size up their chances beforehand. The following were considered to have good prospects of gaining a high place: Hungary, a solied, powerful side led by grandmaster Maroczy; the German team, which had prepared itself thoroughly for this event; and countries such as Poland, Sweden, Yugoslavia, Czechoslovakia and Austria whose chess traditions were strong. The Olympiad opened on August 17th with 208 participants (the Dutch and Brazilian teams had only nine players). A chess tournament on such a scale had never been witnessed before (1680 games were played!) and only the most recent Olympiads have surpassed it in size. From the very beginning the struggle was fierce. Moreover, owing to the numerous adjourned games and the bye caused by the odd number of teams, even those 'on the inside' found it hard to assess the situation clearly. For two-thirds of the distance the lead altered between German and Poland, with the Czechs and Yugoslavs in hot pursuit. Hungary had the free day early on (in the fourth round) and for that reason did not figure among the chief pace-makers at first. Nevertheless, the leaders had the disquieting feeling that their dangerous rival was not far behind. The Hungarians, gaining one sound victory after another, gradually overcame every obstacle. As the teams in front had the bye so their advantage disappeared, until at last, in the sixteenth round, when Germany were free, Hungary assumed the lead. From then onwards they held it securely, entering the last round four points ahead of the field; a modest win over Norway was sufficient to give them first place. Hungary's achievement in defeating, in an all-play-all tournament, all the opposition without conceding a single drawn match remained unequaled in the Olympiads until 1960. Poland finished second and Germany third. (Foldeak Chess Olympiads) Condition: Spine ends chipped, soiled, corners bumped and rubbed through, book plate removed from paste down of first volume else about very good issued without jackets.. First Edition. Original Cloth. About Very Good. Octavo., Druck von Metzger & Wittig, 1937, 3, Reimer, 2009. 2009. Hardcover. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm. Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie, Reimer, 2009, 0<
Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka (Übersetzer):
Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka (Übersetzer) Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik - encuadernado, tapa blanda2009, ISBN: 3716515620
2009 Hardcover 220 S. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei … Más…
2009 Hardcover 220 S. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie 2, [PU:Reimer]<
Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka (Übersetzer) Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik - encuadernado, tapa blanda
2009
ISBN: 9783716515624
Reimer, 2009. 2009. Hardcover. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm. Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckun… Más…
Reimer, 2009. 2009. Hardcover. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm. Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie, Reimer, 2009, 0<
Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka (Übersetzer) Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik - encuadernado, tapa blanda
2009, ISBN: 3716515620
[EAN: 9783716515624], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Reimer], FRANZÖSISCHE KUNST BILDENDE MODERNE PRIMITIVE UHDE WILHELM MALEREI PLASTIK DIE GESCHICHTE IHRER ENTDECKUNG IST BERÜHMT G… Más…
[EAN: 9783716515624], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Reimer], FRANZÖSISCHE KUNST BILDENDE MODERNE PRIMITIVE UHDE WILHELM MALEREI PLASTIK DIE GESCHICHTE IHRER ENTDECKUNG IST BERÜHMT GEWORDEN: UHDE, ALS KUNSTLITERAT, KUNSTHÄNDLER UND KUNSTSAMMLER EINE DER SCHLÜSSELFIGUREN PARISER AVANTGARDE VOR DEM ERSTEN WELTKRIEG, MIETETE UM 1912 WOHNUNG IN SENLIS. ER BEIM NACHBARSCHAFTSBESUCH EIN UNGEWÖHNLICHES, FASZINIERENDES APFELSTILLLEBEN ENTDECKTE, ERFUHR ER, DASS DAS BILD ARBEIT SEINER HAUSANGESTELLTEN, SÉRAPHINE LOUIS, SEI. DEN FOLGENDEN JAHREN ENTWICKELTE SICH OEUVRE DIESER 1864 ARSY, EINEM DORF NÖRDLICH VON PARIS, GEBORENEN LAIENMALERIN UNGEWÖHNLICHER WEISE. AUS KLEINEN STILLLEBEN WURDEN PHANTASMAGORISCHE BLÜTENBÄUME, MIT BIZARREN, VEGETABILEN FORMEN, MANCHMAL BESETZT AUGENMOTIVEN, GEMÄLDEN EINEN GERADEZU OBSESSIVEN, ÜBERWÄLTIGENDEN CHARAKTER GEBEN. OBSESSIVEN EINDRUCK WERKE KORRESPONDIERT ARBEITSPROZESS: LOUIS MALTE ALLER HEIMLICHKEIT. IHR MUTTERGOTTES SCHUTZENGEL BEFEHL ZU MALEN ERTEILT HÄTTEN, GEHÖRT WENIGEN SELBSTZEUGNISSEN, ENTLOCKEN WAREN. 1932 WURDE GEISTESKRANKE ANSTALT CLERMONT SUR L’OISE EINGEWIESEN STARB DORT, OHNE PINSEL NOCH EINMAL HAND GENOMMEN HABEN, AM 11. DEZEMBER 1942. ZWISCHEN MALVERSUCHEN AUTODIDAKTIN ANSTALTSAUFENTHALT ENTFALTETE EINES BEMERKENSWERTESTEN KÜNSTLERISCHEN ABENTEUER DES 20. JAHRHUNDERTS. (1864–1942), EINFACHE HAUSANGESTELLTE LANGE JAHRE LAIENSCHWESTER SENLISER KLOSTER, HERAUSRAGENDE VERTRETERIN SO GENANNTEN «MODERNEN PRIMITIVEN». SIE DORT – MALERIN KLINGT MÄRCHENHAFT FIEL –SAMMLER AUF, BEI PUTZFRAU ARBEITETE. / BLUMEN, BLÄTTER, BLÜTENBÄUME HIN FANTASTISCHEN PARADIESBÄUMEN. AUF UNGEWÖHNLICHE MALTE, WEIL GLAUBTE, AUFTRAG DAZU IHREM ERHALTEN HABEN. ENTSTANDEN ALLEM NACH WIEDERBEGEGNUNG 1927 IMMER MEHR BIZARRE, VEGETABILE FORMEN APOKALYPTISCHE VISIONEN. KÖRNER WILKENS BERICHTEN HISTORISCH FUNDIERT ÜBER LEBEN MALERINVON GEBURT ARSY 20JÄHRIGEN AUFENTHALT IM KLOSTER IHRE MALTÄTIGKEIT SENLIS BIS EINWEISUNG PSYCHIATRIE 1932, WO 1942 VERSTARB. UNGEWÖHNLICHES LEBEN, VERFILMT ENDE 2008 FRANKREICH KINOS KAM (REGI, Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie In deutscher Sprache. 220 pages. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm, Books<
Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka (Übersetzer) Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Ku - encuadernado, tapa blanda
2009, ISBN: 9783716515624
[ED: Hardcover], [PU: Reimer], Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden:… Más…
[ED: Hardcover], [PU: Reimer], Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l’Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 24,4 x 17,6 x 1,8 cm, 220, [GW: 2000g], 2009, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Detalles del libro - Séraphine Louis (1864-1942): Biographie / Catalogue raisonné
EAN (ISBN-13): 9783716515624
ISBN (ISBN-10): 3716515620
Tapa dura
Tapa blanda
Año de publicación: 2010
Editorial: Benteli
261 Páginas
Peso: 0,860 kg
Idioma: fre/Französisch
Libro en la base de datos desde 2007-02-11T04:31:34+01:00 (Madrid)
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3-7165-1562-0, 978-3-7165-1562-4
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Autor del libro: korner, hans körner, wilken, hans koerner, manja wilkens, annette gautherie kampka, seraphine louis, wilke, defoe, hans kern, andersen, korn, wood, morgenstern, kayser, saint simon, stoeckel, peter geimer, vercors, wilk, monika meiser
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Datos del la editorial
Autor: Hans Körner; Manja Wilkens
Título: Séraphine Louis 1864-1942 - Biographie/Werkverzeichnis
Editorial: Benteli
Año de publicación: 2009-05-04
Idioma: Francés
46,00 € (DE)
47,30 € (AT)
58,00 CHF (CH)
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BB; GB; Hardcover, Softcover / Kunst/Bildende Kunst; Kunst: allgemeine Themen; Künste, Bildende Kunst allgemein; Moderne Primitive Kunst; Louis, Séraphine; Uhde, Wilhelm; Französische Kunst
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