Zeller, Susanne:Volksmütter - mit staatlicher Anerkennung : Frauen im Wohlfahrtswesen der zwanziger Jahre.
- Primera edición 1987, ISBN: 3590180617
Pasta blanda
[EAN: 9783590180611], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Düsseldorf : Schwann], FRAUENARBEIT ; FÜRSORGE GESCHICHTE 1916-1934, SOZIALGESCHICHTE, WOHLFAHRT,, 208 S. : Ill. ; Ein… Más…
[EAN: 9783590180611], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Düsseldorf : Schwann], FRAUENARBEIT ; FÜRSORGE GESCHICHTE 1916-1934, SOZIALGESCHICHTE, WOHLFAHRT,, 208 S. : Ill. ; Ein gutes Ex. - Historische und begriffskritische Voraussetzungen - Zur historischen "Subjektlosigkeit" des weiblichen Geschlechts und die Sozialgeschichte der Frau - Zur "Universalität" ideologischer Konstrukte - und Herrschaftsinteresse - Weiblichkeitsideologie - eine Folge der Trennung - von Produktions- und Reproduktionsbereichen seit dem 18 Jahrhundert - Ideologische Konstruktionen für die Funktionalisierung "reproduktionsbezogener Fähigkeiten" der Frau - "Einbruch" in eine bürgerliche Standespflicht - Frauen in der öffentlichen Armenpflege - Vom "parasitären Individualismus" zur sozialen Gesinnung - Alice Salomons' Berufsethik für die bürgerliche Frau - Vom "angeborenen Pflegetrieb" des weiblichen Geschlechts - zur "Volksmütterlichkeit" - Berufserziehung junger Mädchen nach dem Ersten Weltkrieg - Die Soziale Frauenschule als Ausbildungsstätte - für die organisierte Mütterlichkeit als Beruf(ung) - "Ärztinnen für soziale Schäden" oder "subalterne Heilgehilfinnen"? Die erste staatliche Prüfungsordnung (1918/20) - "Die staatliche Anerkennung ist nicht nur - Privileg der Begüterten" - Arbeiterinnen in der Sozialen Frauenschule (1919) - "Wo ist unsere Ausbildung im sozialistischen Sinne?" - Die Arbeiterwohlfahrtsschule in der SPD-Parteizentrale Berlin (1928) - Von den "Wissensqualitäten des Herzens" - zum "weiblichen Kulturwillen" - Die Soziale Frauenschule zwischen 1920-1929 - "Ritterlichkeit" statt Väterlichkeit - - Die soziale Ausbildung von Männern in Preußen (1923/27) - "Wohlfahrtsschule und deutsches Volkstum" - Die Soziale Frauenschule zwischen 1930-1934 - Frauen und Beruf - Weibliche Erwerbsarbeit im öffentlichen Fürsorgewesen nach dem Ersten Weltkrieg - Die "Verhütung von Klassenarmut ist Wohlfahrtspflege" - Das Fürsorgeethos "bürgerlicher" und "sozialistischer" Fürsorgerinnen - "Arbeit im Glauben an einen Aufstieg des deutschen Volkes" - Zur Arbeitsmarktlage von kommunalen Fürsorgerinnen zwischen 1919-1927 - "Sparen und doch helfen" unter der Krisenfürsorge - Personalabbau von Sozialkräften zwischen 1928-1934 - "Dem Hilfsbedürftigen den notwendigen Lebensbedarf" -Sozialreform und Arbeitsbedingungen von Fürsorgerinnen - "Suchen Fürsorgerin mit Erfahrungen auf allen Gebieten" - Die Integration von Sozialangestellten in die kommunalen Verwaltungen - "Weibliche" Seele und Bürokratie - Das Verhältnis zwischen Fürsorgerinnen und den Verwaltungsbeamten - "Danaidenarbeit" und die "Ökonomie der menschlichen Kräfte" - Der 39 Deutsche Fürsorgetag - debattiert über die Berufslage von Wohlfahrtspflegerinnen - "Die Fürsorgerin ist keine Ermittlungsmaschine" - Arbeitsausmaß und gesundheitliche Lage - der weiblichen Sozialangestellten - Vom "Gotteslohn" zum "Frauenlohn" - Die Bezahlung der Fürsorgerinnen unter der preußischen Besoldungsordnung / u.a. ISBN 3590180617 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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Zeller, Susanne:Volksmütter - mit staatlicher Anerkennung : Frauen im Wohlfahrtswesen der zwanziger Jahre.
- Primera edición 1987, ISBN: 3590180617
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[EAN: 9783590180611], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Düsseldorf : Schwann], FRAUENARBEIT ; FÜRSORGE GESCHICHTE 1916-1934, SOZIALGESCHICHTE, WOHLFAHRT,, 208 S. : Ill. ; Ein gutes Ex. … Más…
[EAN: 9783590180611], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Düsseldorf : Schwann], FRAUENARBEIT ; FÜRSORGE GESCHICHTE 1916-1934, SOZIALGESCHICHTE, WOHLFAHRT,, 208 S. : Ill. ; Ein gutes Ex. - Historische und begriffskritische Voraussetzungen - Zur historischen "Subjektlosigkeit" des weiblichen Geschlechts und die Sozialgeschichte der Frau - Zur "Universalität" ideologischer Konstrukte - und Herrschaftsinteresse - Weiblichkeitsideologie - eine Folge der Trennung - von Produktions- und Reproduktionsbereichen seit dem 18 Jahrhundert - Ideologische Konstruktionen für die Funktionalisierung "reproduktionsbezogener Fähigkeiten" der Frau - "Einbruch" in eine bürgerliche Standespflicht - Frauen in der öffentlichen Armenpflege - Vom "parasitären Individualismus" zur sozialen Gesinnung - Alice Salomons' Berufsethik für die bürgerliche Frau - Vom "angeborenen Pflegetrieb" des weiblichen Geschlechts - zur "Volksmütterlichkeit" - Berufserziehung junger Mädchen nach dem Ersten Weltkrieg - Die Soziale Frauenschule als Ausbildungsstätte - für die organisierte Mütterlichkeit als Beruf(ung) - "Ärztinnen für soziale Schäden" oder "subalterne Heilgehilfinnen"? Die erste staatliche Prüfungsordnung (1918/20) - "Die staatliche Anerkennung ist nicht nur - Privileg der Begüterten" - Arbeiterinnen in der Sozialen Frauenschule (1919) - "Wo ist unsere Ausbildung im sozialistischen Sinne?" - Die Arbeiterwohlfahrtsschule in der SPD-Parteizentrale Berlin (1928) - Von den "Wissensqualitäten des Herzens" - zum "weiblichen Kulturwillen" - Die Soziale Frauenschule zwischen 1920-1929 - "Ritterlichkeit" statt Väterlichkeit - - Die soziale Ausbildung von Männern in Preußen (1923/27) - "Wohlfahrtsschule und deutsches Volkstum" - Die Soziale Frauenschule zwischen 1930-1934 - Frauen und Beruf - Weibliche Erwerbsarbeit im öffentlichen Fürsorgewesen nach dem Ersten Weltkrieg - Die "Verhütung von Klassenarmut ist Wohlfahrtspflege" - Das Fürsorgeethos "bürgerlicher" und "sozialistischer" Fürsorgerinnen - "Arbeit im Glauben an einen Aufstieg des deutschen Volkes" - Zur Arbeitsmarktlage von kommunalen Fürsorgerinnen zwischen 1919-1927 - "Sparen und doch helfen" unter der Krisenfürsorge - Personalabbau von Sozialkräften zwischen 1928-1934 - "Dem Hilfsbedürftigen den notwendigen Lebensbedarf" -Sozialreform und Arbeitsbedingungen von Fürsorgerinnen - "Suchen Fürsorgerin mit Erfahrungen auf allen Gebieten" - Die Integration von Sozialangestellten in die kommunalen Verwaltungen - "Weibliche" Seele und Bürokratie - Das Verhältnis zwischen Fürsorgerinnen und den Verwaltungsbeamten - "Danaidenarbeit" und die "Ökonomie der menschlichen Kräfte" - Der 39 Deutsche Fürsorgetag - debattiert über die Berufslage von Wohlfahrtspflegerinnen - "Die Fürsorgerin ist keine Ermittlungsmaschine" - Arbeitsausmaß und gesundheitliche Lage - der weiblichen Sozialangestellten - Vom "Gotteslohn" zum "Frauenlohn" - Die Bezahlung der Fürsorgerinnen unter der preußischen Besoldungsordnung / u.a. ISBN 3590180617 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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- libro usado 1987, ISBN: 9783590180611
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Ein gutes Ex. - Historische und begriffskritische Voraussetzungen - Zur historischen "Subjektlosigkeit" des weiblichen Geschlechts und di… Más…
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Ein gutes Ex. - Historische und begriffskritische Voraussetzungen - Zur historischen "Subjektlosigkeit" des weiblichen Geschlechts und die Sozialgeschichte der Frau - Zur "Universalität" ideologischer Konstrukte - und Herrschaftsinteresse - Weiblichkeitsideologie - eine Folge der Trennung - von Produktions- und Reproduktionsbereichen seit dem 18 Jahrhundert - Ideologische Konstruktionen für die Funktionalisierung "reproduktionsbezogener Fähigkeiten" der Frau - "Einbruch" in eine bürgerliche Standespflicht - Frauen in der öffentlichen Armenpflege - Vom "parasitären Individualismus" zur sozialen Gesinnung - Alice Salomons' Berufsethik für die bürgerliche Frau - Vom "angeborenen Pflegetrieb" des weiblichen Geschlechts - zur "Volksmütterlichkeit" - Berufserziehung junger Mädchen nach dem Ersten Weltkrieg - Die Soziale Frauenschule als Ausbildungsstätte - für die organisierte Mütterlichkeit als Beruf(ung) - "Ärztinnen für soziale Schäden" oder "subalterne Heilgehilfinnen"? Die erste staatliche Prüfungsordnung (1918/20) - "Die staatliche Anerkennung ist nicht nur - Privileg der Begüterten" - Arbeiterinnen in der Sozialen Frauenschule (1919) - "Wo ist unsere Ausbildung im sozialistischen Sinne?" - Die Arbeiterwohlfahrtsschule in der SPD-Parteizentrale Berlin (1928) - Von den "Wissensqualitäten des Herzens" - zum "weiblichen Kulturwillen" - Die Soziale Frauenschule zwischen 1920-1929 - "Ritterlichkeit" statt Väterlichkeit - - Die soziale Ausbildung von Männern in Preußen (1923/27) - "Wohlfahrtsschule und deutsches Volkstum" - Die Soziale Frauenschule zwischen 1930-1934 - Frauen und Beruf - Weibliche Erwerbsarbeit im öffentlichen Fürsorgewesen nach dem Ersten Weltkrieg - Die "Verhütung von Klassenarmut ist Wohlfahrtspflege" - Das Fürsorgeethos "bürgerlicher" und "sozialistischer" Fürsorgerinnen - "Arbeit im Glauben an einen Aufstieg des deutschen Volkes" - Zur Arbeitsmarktlage von kommunalen Fürsorgerinnen zwischen 1919-1927 - "Sparen und doch helfen" unter der Krisenfürsorge - Personalabbau von Sozialkräften zwischen 1928-1934 - "Dem Hilfsbedürftigen den notwendigen Lebensbedarf" -Sozialreform und Arbeitsbedingungen von Fürsorgerinnen - "Suchen Fürsorgerin mit Erfahrungen auf allen Gebieten" - Die Integration von Sozialangestellten in die kommunalen Verwaltungen - "Weibliche" Seele und Bürokratie - Das Verhältnis zwischen Fürsorgerinnen und den Verwaltungsbeamten - "Danaidenarbeit" und die "Ökonomie der menschlichen Kräfte" - Der 39 Deutsche Fürsorgetag - debattiert über die Berufslage von Wohlfahrtspflegerinnen - "Die Fürsorgerin ist keine Ermittlungsmaschine" - Arbeitsausmaß und gesundheitliche Lage - der weiblichen Sozialangestellten - Vom "Gotteslohn" zum "Frauenlohn" - Die Bezahlung der Fürsorgerinnen unter der preußischen Besoldungsordnung / u.a. ISBN 3590180617, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], 1. Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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1. Aufl. 208 S. : Ill. ; kart. Ein gutes Ex. - Historische und begriffskritische Voraussetzungen - Zur historischen "Subjektlosigkeit" des weiblichen Geschlechts und die Sozialgeschichte der Frau - Zur "Universalität" ideologischer Konstrukte - und Herrschaftsinteresse - Weiblichkeitsideologie - eine Folge der Trennung - von Produktions- und Reproduktionsbereichen seit dem 18 Jahrhundert - Ideologische Konstruktionen für die Funktionalisierung "reproduktionsbezogener Fähigkeiten" der Frau - "Einbruch" in eine bürgerliche Standespflicht - Frauen in der öffentlichen Armenpflege - Vom "parasitären Individualismus" zur sozialen Gesinnung - Alice Salomons' Berufsethik für die bürgerliche Frau - Vom "angeborenen Pflegetrieb" des weiblichen Geschlechts - zur "Volksmütterlichkeit" - Berufserziehung junger Mädchen nach dem Ersten Weltkrieg - Die Soziale Frauenschule als Ausbildungsstätte - für die organisierte Mütterlichkeit als Beruf(ung) - "Ärztinnen für soziale Schäden" oder "subalterne Heilgehilfinnen"? Die erste staatliche Prüfungsordnung (1918/20) - "Die staatliche Anerkennung ist nicht nur - Privileg der Begüterten" - Arbeiterinnen in der Sozialen Frauenschule (1919) - "Wo ist unsere Ausbildung im sozialistischen Sinne?" - Die Arbeiterwohlfahrtsschule in der SPD-Parteizentrale Berlin (1928) - Von den "Wissensqualitäten des Herzens" - zum "weiblichen Kulturwillen" - Die Soziale Frauenschule zwischen 1920-1929 - "Ritterlichkeit" statt Väterlichkeit - - Die soziale Ausbildung von Männern in Preußen (1923/27) - "Wohlfahrtsschule und deutsches Volkstum" - Die Soziale Frauenschule zwischen 1930-1934 - Frauen und Beruf - Weibliche Erwerbsarbeit im öffentlichen Fürsorgewesen nach dem Ersten Weltkrieg - Die "Verhütung von Klassenarmut ist Wohlfahrtspflege" - Das Fürsorgeethos "bürgerlicher" und "sozialistischer" Fürsorgerinnen - "Arbeit im Glauben an einen Aufstieg des deutschen Volkes" - Zur Arbeitsmarktlage von kommunalen Fürsorgerinnen zwischen 1919-1927 - "Sparen und doch helfen" unter der Krisenfürsorge - Personalabbau von Sozialkräften zwischen 1928-1934 - "Dem Hilfsbedürftigen den notwendigen Lebensbedarf" -Sozialreform und Arbeitsbedingungen von Fürsorgerinnen - "Suchen Fürsorgerin mit Erfahrungen auf allen Gebieten" - Die Integration von Sozialangestellten in die kommunalen Verwaltungen - "Weibliche" Seele und Bürokratie - Das Verhältnis zwischen Fürsorgerinnen und den Verwaltungsbeamten - "Danaidenarbeit" und die "Ökonomie der menschlichen Kräfte" - Der 39 Deutsche Fürsorgetag - debattiert über die Berufslage von Wohlfahrtspflegerinnen - "Die Fürsorgerin ist keine Ermittlungsmaschine" - Arbeitsausmaß und gesundheitliche Lage - der weiblichen Sozialangestellten - Vom "Gotteslohn" zum "Frauenlohn" - Die Bezahlung der Fürsorgerinnen unter der preußischen Besoldungsordnung / u.a. ISBN 3590180617 Versand D: 4,50 EUR Frauenarbeit ; Fürsorge ; Geschichte 1916-1934, Sozialgeschichte, Wohlfahrt, Fürsorge, [PU:Düsseldorf : Schwann,]<
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Düsseldorf, Schwann, 208 S. : Ill. ; kart. Ein gutes Ex. - Historische und begriffskritische Voraussetzungen - Zur historischen "Subjektlosigkeit" des weiblichen Geschlechts und die Sozialgeschichte der Frau - Zur "Universalität" ideologischer Konstrukte - und Herrschaftsinteresse - Weiblichkeitsideologie - eine Folge der Trennung - von Produktions- und Reproduktionsbereichen seit dem 18 Jahrhundert - Ideologische Konstruktionen für die Funktionalisierung "reproduktionsbezogener Fähigkeiten" der Frau - "Einbruch" in eine bürgerliche Standespflicht - Frauen in der öffentlichen Armenpflege - Vom "parasitären Individualismus" zur sozialen Gesinnung - Alice Salomons' Berufsethik für die bürgerliche Frau - Vom "angeborenen Pflegetrieb" des weiblichen Geschlechts - zur "Volksmütterlichkeit" - Berufserziehung junger Mädchen nach dem Ersten Weltkrieg - Die Soziale Frauenschule als Ausbildungsstätte - für die organisierte Mütterlichkeit als Beruf(ung) - "Ärztinnen für soziale Schäden" oder "subalterne Heilgehilfinnen"? Die erste staatliche Prüfungsordnung (1918/20) - "Die staatliche Anerkennung ist nicht nur - Privileg der Begüterten" - Arbeiterinnen in der Sozialen Frauenschule (1919) - "Wo ist unsere Ausbildung im sozialistischen Sinne?" - Die Arbeiterwohlfahrtsschule in der SPD-Parteizentrale Berlin (1928) - Von den "Wissensqualitäten des Herzens" - zum "weiblichen Kulturwillen" - Die Soziale Frauenschule zwischen 1920-1929 - "Ritterlichkeit" statt Väterlichkeit - - Die soziale Ausbildung von Männern in Preußen (1923/27) - "Wohlfahrtsschule und deutsches Volkstum" - Die Soziale Frauenschule zwischen 1930-1934 - Frauen und Beruf - Weibliche Erwerbsarbeit im öffentlichen Fürsorgewesen nach dem Ersten Weltkrieg - Die "Verhütung von Klassenarmut ist Wohlfahrtspflege" - Das Fürsorgeethos "bürgerlicher" und "sozialistischer" Fürsorgerinnen - "Arbeit im Glauben an einen Aufstieg des deutschen Volkes" - Zur Arbeitsmarktlage von kommunalen Fürsorgerinnen zwischen 1919-1927 - "Sparen und doch helfen" unter der Krisenfürsorge - Personalabbau von Sozialkräften zwischen 1928-1934 - "Dem Hilfsbedürftigen den notwendigen Lebensbedarf" -Sozialreform und Arbeitsbedingungen von Fürsorgerinnen - "Suchen Fürsorgerin mit Erfahrungen auf allen Gebieten" - Die Integration von Sozialangestellten in die kommunalen Verwaltungen - "Weibliche" Seele und Bürokratie - Das Verhältnis zwischen Fürsorgerinnen und den Verwaltungsbeamten - "Danaidenarbeit" und die "Ökonomie der menschlichen Kräfte" - Der 39 Deutsche Fürsorgetag - debattiert über die Berufslage von Wohlfahrtspflegerinnen - "Die Fürsorgerin ist keine Ermittlungsmaschine" - Arbeitsausmaß und gesundheitliche Lage - der weiblichen Sozialangestellten - Vom "Gotteslohn" zum "Frauenlohn" - Die Bezahlung der Fürsorgerinnen unter der preußischen Besoldungsordnung / u.a. ISBN 3590180617Deutschland [Frauenarbeit ; Fürsorge ; Geschichte 1916-1934, Sozialgeschichte, Wohlfahrt, Fürsorge] 1987, [PU: Cornelsen, Berlin]<
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