Iulius Valerius, Alexander Polemius:Res gestae Alexandri Macedonis translatae ex Aesopo Graeco; Iuli Valeri Res gest
- libro usado 1993, ISBN: 3815413699
Res gestae Alexandri Macedonis translatae ex Aesopo Graeco; Iuli Valeri Res gestae Alexandri Macedonis translatae ex Aesopo Graeco. adhibitis schedis Roberti Calderan ed. Er übersetzte de… Más…
Res gestae Alexandri Macedonis translatae ex Aesopo Graeco; Iuli Valeri Res gestae Alexandri Macedonis translatae ex Aesopo Graeco. adhibitis schedis Roberti Calderan ed. Er übersetzte den griechischen Alexanderroman ins Lateinische. Res gestae Alexandri Macedonis translatae ex Aesopo Graeco; Iuli Valeri Res gestae Alexandri Macedonis translatae ex Aesopo Graeco. adhibitis schedis Roberti Calderan ed. Michaela Rosellini / Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana. von Iulius Valerius, Alexander Polemius:Autor(en) Iulius Valerius, Alexander Polemius:Verlag / Jahr Stutgardiae ; Lipsiae : Teubner., 1993.Format / Einband Originalleinen. L, 220 S. ; 21 cmSprache LateinischGewicht ca. 550 gISBN 3815413699EAN 9783815413692Bestell-Nr 1203273Bemerkungen sehr guter Zustand - Iulius Valerius Alexander Polemius (* wohl in Alexandria) war ein antiker Schriftsteller; er lebte im späten dritten Jahrhundert und/oder in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts. Er übersetzte den griechischen Alexanderroman ins Lateinische. -- Valerius übersetzte den griechischen Alexanderroman des Pseudo-Kallisthenes, den er für ein Werk Äsops hielt, ins Lateinische. Seine Übersetzung trägt den Titel Res gestae Alexandri Macedonis („Taten des Makedonen Alexander“). Sie muss spätestens in den frühen vierziger Jahren des 4. Jahrhunderts entstanden sein, da sie bereits für das Itinerarium Alexandri benutzt wurde, das anlässlich des Perserfeldzuges des römischen Kaisers Constantius II. (337–361) verfasst wurde (und hypothetisch Valerius zugeschrieben wird). Wahrscheinlich ist die Übersetzung des Alexanderromans vor 330 entstanden, da Valerius in seiner Liste der größten Städte das damals neu gegründete Konstantinopel nicht anführt. Ein Gegenargument geht davon aus, dass das Werk Constantius II. gewidmet und somit nicht vor 337 zu datieren sei, doch ist der Beleg für diese Annahme, der aus dem 17. Jahrhundert stammt, sehr zweifelhaft; vermutlich handelt es sich um ein Missverständnis. -- Valerius übersetzte frei und änderte Details; er nahm rund 600 Erweiterungen und Textänderungen und rund 60 Auslassungen vor. Da er Alexander als idealen Herrscher darstellen wollte, ließ er Angaben seiner griechischen Vorlage weg, die den Makedonenkönig in ungünstigem Licht erscheinen lassen. Auch Informationen über Verhaltensweisen, die aus Valerius’ Sicht in religiöser Hinsicht anstößig waren, verschwieg er. Seine Änderungen lassen auf bestimmte Überzeugungen bei ihm schließen; so war er offenbar der Meinung, dass das menschliche Schicksal vorherbestimmt sei (Fatalismus). Die Vergottung lebender Menschen lehnte er als barbarisch ab. Er gliederte sein Werk in drei Bücher, welche die Titel Ortus, Actus und Obitus (Geburt, Taten, Tod) trugen. -- Die Rezeption der vollständigen Fassung der Übersetzung des Valerius fiel relativ gering aus (lediglich drei vollständige Handschriften sind überliefert). Viel Beachtung fand jedoch im Mittelalter eine Kurzfassung (Epitome). Sie trug erheblich zur Verbreitung der Alexanderlegende bei [Wikipedia] . ISBN 9783815413692Schlagworte Alexander III., Makedonien, König, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Klassische Sprach- und LiteraturwissenschaftUnser Preis EUR 53,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-05-31), Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Sprache: Lateinisch, Genre: Klassische Philologie, EAN: 9783815413692, Stutgardiae ; Lipsiae : Teubner, 1993<
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- encuadernado, tapa blanda 1993, ISBN: 3815413699
[EAN: 9783815413692], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.5], [PU: Stutgardiae ; Lipsiae : Teubner.], ALEXANDER III., MAKEDONIEN, KÖNIG, GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, … Más…
[EAN: 9783815413692], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.5], [PU: Stutgardiae ; Lipsiae : Teubner.], ALEXANDER III., MAKEDONIEN, KÖNIG, GESCHICHTE UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN, KLASSISCHE SPRACH- LITERATURWISSENSCHAFT, L, 220 S. ; 21 cm sehr guter Zustand - Iulius Valerius Alexander Polemius (* wohl in Alexandria) war ein antiker Schriftsteller; er lebte im späten dritten Jahrhundert und/oder in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts. Er übersetzte den griechischen Alexanderroman ins Lateinische. -- Valerius übersetzte den griechischen Alexanderroman des Pseudo-Kallisthenes, den er für ein Werk Äsops hielt, ins Lateinische. Seine Übersetzung trägt den Titel Res gestae Alexandri Macedonis („Taten des Makedonen Alexander"). Sie muss spätestens in den frühen vierziger Jahren des 4. Jahrhunderts entstanden sein, da sie bereits für das Itinerarium Alexandri benutzt wurde, das anlässlich des Perserfeldzuges des römischen Kaisers Constantius II. (337–361) verfasst wurde (und hypothetisch Valerius zugeschrieben wird). Wahrscheinlich ist die Übersetzung des Alexanderromans vor 330 entstanden, da Valerius in seiner Liste der größten Städte das damals neu gegründete Konstantinopel nicht anführt. Ein Gegenargument geht davon aus, dass das Werk Constantius II. gewidmet und somit nicht vor 337 zu datieren sei, doch ist der Beleg für diese Annahme, der aus dem 17. Jahrhundert stammt, sehr zweifelhaft; vermutlich handelt es sich um ein Missverständnis. -- Valerius übersetzte frei und änderte Details; er nahm rund 600 Erweiterungen und Textänderungen und rund 60 Auslassungen vor. Da er Alexander als idealen Herrscher darstellen wollte, ließ er Angaben seiner griechischen Vorlage weg, die den Makedonenkönig in ungünstigem Licht erscheinen lassen. Auch Informationen über Verhaltensweisen, die aus Valerius’ Sicht in religiöser Hinsicht anstößig waren, verschwieg er. Seine Änderungen lassen auf bestimmte Überzeugungen bei ihm schließen; so war er offenbar der Meinung, dass das menschliche Schicksal vorherbestimmt sei (Fatalismus). Die Vergottung lebender Menschen lehnte er als barbarisch ab. Er gliederte sein Werk in drei Bücher, welche die Titel Ortus, Actus und Obitus (Geburt, Taten, Tod) trugen. -- Die Rezeption der vollständigen Fassung der Übersetzung des Valerius fiel relativ gering aus (lediglich drei vollständige Handschriften sind überliefert). Viel Beachtung fand jedoch im Mittelalter eine Kurzfassung (Epitome). Sie trug erheblich zur Verbreitung der Alexanderlegende bei [Wikipedia] . ISBN 9783815413692 la Gewicht in Gramm: 550, Books<
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[PU: Stutgardiae ; Lipsiae : Teubner.], L, 220 S. ; 21 cm Originalleinen.
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sehr guter Zustand - Iulius Valerius Alexander Polemius (* wohl in Alexandria) war ein antiker Schriftsteller; er lebte im späten dritten Jahrhundert und/oder in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts. Er übersetzte den griechischen Alexanderroman ins Lateinische. -- Valerius übersetzte den griechischen Alexanderroman des Pseudo-Kallisthenes, den er für ein Werk Äsops hielt, ins Lateinische. Seine Übersetzung trägt den Titel Res gestae Alexandri Macedonis („Taten des Makedonen Alexander“). Sie muss spätestens in den frühen vierziger Jahren des 4. Jahrhunderts entstanden sein, da sie bereits für das Itinerarium Alexandri benutzt wurde, das anlässlich des Perserfeldzuges des römischen Kaisers Constantius II. (337–361) verfasst wurde (und hypothetisch Valerius zugeschrieben wird). Wahrscheinlich ist die Übersetzung des Alexanderromans vor 330 entstanden, da Valerius in seiner Liste der größten Städte das damals neu gegründete Konstantinopel nicht anführt. Ein Gegenargument geht davon aus, dass das Werk Constantius II. gewidmet und somit nicht vor 337 zu datieren sei, doch ist der Beleg für diese Annahme, der aus dem 17. Jahrhundert stammt, sehr zweifelhaft; vermutlich handelt es sich um ein Missverständnis. -- Valerius übersetzte frei und änderte Details; er nahm rund 600 Erweiterungen und Textänderungen und rund 60 Auslassungen vor. Da er Alexander als idealen Herrscher darstellen wollte, ließ er Angaben seiner griechischen Vorlage weg, die den Makedonenkönig in ungünstigem Licht erscheinen lassen. Auch Informationen über Verhaltensweisen, die aus Valerius’ Sicht in religiöser Hinsicht anstößig waren, verschwieg er. Seine Änderungen lassen auf bestimmte Überzeugungen bei ihm schließen; so war er offenbar der Meinung, dass das menschliche Schicksal vorherbestimmt sei (Fatalismus). Die Vergottung lebender Menschen lehnte er als barbarisch ab. Er gliederte sein Werk in drei Bücher, welche die Titel Ortus, Actus und Obitus (Geburt, Taten, Tod) trugen. -- Die Rezeption der vollständigen Fassung der Übersetzung des Valerius fiel relativ gering aus (lediglich drei vollständige Handschriften sind überliefert). Viel Beachtung fand jedoch im Mittelalter eine Kurzfassung (Epitome). Sie trug erheblich zur Verbreitung der Alexanderlegende bei [Wikipedia] . ISBN 9783815413692, DE, [SC: 5.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Iulius Valerius, Alexander Polemius:Res gestae Alexandri Macedonis translatae ex Aesopo Graeco; Iuli Valeri Res gestae Alexandri Macedonis translatae ex Aesopo Graeco. adhibitis schedis Roberti Calderan ed. Michaela Rosellini / Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana.
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Stutgardiae ; Lipsiae, Teubner, L, 220 S. ; 21 cm Originalleinen. sehr guter Zustand - Iulius Valerius Alexander Polemius (* wohl in Alexandria) war ein antiker Schriftsteller; er lebte i… Más…
Stutgardiae ; Lipsiae, Teubner, L, 220 S. ; 21 cm Originalleinen. sehr guter Zustand - Iulius Valerius Alexander Polemius (* wohl in Alexandria) war ein antiker Schriftsteller; er lebte im späten dritten Jahrhundert und/oder in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts. Er übersetzte den griechischen Alexanderroman ins Lateinische. -- Valerius übersetzte den griechischen Alexanderroman des Pseudo-Kallisthenes, den er für ein Werk Äsops hielt, ins Lateinische. Seine Übersetzung trägt den Titel Res gestae Alexandri Macedonis (?Taten des Makedonen Alexander?). Sie muss spätestens in den frühen vierziger Jahren des 4. Jahrhunderts entstanden sein, da sie bereits für das Itinerarium Alexandri benutzt wurde, das anlässlich des Perserfeldzuges des römischen Kaisers Constantius II. (337?361) verfasst wurde (und hypothetisch Valerius zugeschrieben wird). Wahrscheinlich ist die Übersetzung des Alexanderromans vor 330 entstanden, da Valerius in seiner Liste der größten Städte das damals neu gegründete Konstantinopel nicht anführt. Ein Gegenargument geht davon aus, dass das Werk Constantius II. gewidmet und somit nicht vor 337 zu datieren sei, doch ist der Beleg für diese Annahme, der aus dem 17. Jahrhundert stammt, sehr zweifelhaft; vermutlich handelt es sich um ein Missverständnis. -- Valerius übersetzte frei und änderte Details; er nahm rund 600 Erweiterungen und Textänderungen und rund 60 Auslassungen vor. Da er Alexander als idealen Herrscher darstellen wollte, ließ er Angaben seiner griechischen Vorlage weg, die den Makedonenkönig in ungünstigem Licht erscheinen lassen. Auch Informationen über Verhaltensweisen, die aus Valerius? Sicht in religiöser Hinsicht anstößig waren, verschwieg er. Seine Änderungen lassen auf bestimmte Überzeugungen bei ihm schließen; so war er offenbar der Meinung, dass das menschliche Schicksal vorherbestimmt sei (Fatalismus). Die Vergottung lebender Menschen lehnte er als barbarisch ab. Er gliederte sein Werk in drei Bücher, welche die Titel Ortus, Actus und Obitus (Geburt, Taten, Tod) trugen. -- Die Rezeption der vollständigen Fassung der Übersetzung des Valerius fiel relativ gering aus (lediglich drei vollständige Handschriften sind überliefert). Viel Beachtung fand jedoch im Mittelalter eine Kurzfassung (Epitome). Sie trug erheblich zur Verbreitung der Alexanderlegende bei [Wikipedia] . ISBN 9783815413692Klassische Philologie [Alexander III., Makedonien, König, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft] 1993<
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