Jung Versuch einer Grundlehre der Kameralwissenschaften 1779 Faksimile 2003
- libro usado2003, ISBN: 3936890102
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Sie können (auf eigene Gefahr) ausnahmsweise auch Bargeld cash im Einschreibebrief schicken. Sie zerfiel in zwei Teile. Der andere Teil der Verwaltungslehre beschäftigte sich mit dem Bereich, der der heutigen Finanzwissenschaft entspricht. body { font-size: 16px; font-family: "Helvetica neue", Helvetica, Verdana, Sans-serif; color: black; } p { margin-top: 5px; } p.center { text-align: center; } ul, ol { margin-bottom: 0; margin-top: 5px; } h1 { font-size: 24px; } h2 { font-size: 22px; padding-bottom: 1px; } h2.leseprobe { background-color: #e8d7c1; padding: 3px; font-size: 16px; } h3 { font-size: 16px; } hr { background-color: #e8d7c1; color: #e8d7c1; border: #e8d7c1; height: 2px; margin-top: 16px; margin-bottom: 16px; } Versuch einer Grundlehre sämtlicher Kameralwissenschaften Untertitel: Faksimiledruck der Ausgabe von 1779 durch Dr. Jürgen Ziegler Autor(en): Dr. Johann Heinrich Jung Herausgeber: "Familie Dr. Jürgen Ziegler-Stiftung" Seitenanzahl und Ausstattung: 280 Seiten Format / Größe (cm): ca. 10 x 16 Verlag / Ort: TU Kaiserslautern Jahr: 2003 Bindung / Material: Hardcover Zustand: sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren Versand: Versand innerhalb Deutschlands kostenlos als Brief, Einschreiben oder Hermes-Päckchen / -Paket. Gewicht (g): 261 Leseprobe / Zusammenfassung / gekürzte Inhaltsübersicht: "Unter Kameralwissenschaft, Kameralistik (im weiteren Sinne) oder Kameralia (zuweilen auch Kameralien) verstand man im 18. und 19. Jahrhundert jene Wissenschaften, die den Kammerbeamten die notwendigen Kenntnisse für die Tätigkeit in der Verwaltung im absolutistischen Staat vermittelten. Mit Kameralistik im engeren Sinne wird eine Teildisziplin der Kameralwissenschaft bezeichnet; nämlich die Buchführung der Kameralisten, die bis heute praktiziert wird. Die Kameralistik wurde im Jahr 1762 von dem österreichischen Hofrat Johann Mathias Puechberg (1708–1788) entwickelt. Kameralistik kann als deutsches Pendant zum französischen Merkantilismus betrachtet werden. Es geht bei der Kameralistik darum, die Wirtschaft durch staatliche Aktionen so zu beeinflussen, dass der Wohlstand einer Nation gemehrt wird. Die Kameralwissenschaft berücksichtigte trotz des Strebens der Fürsten nach maximalen Einkünften bereits eine Reihe von heute selbstverständlichen Grundfunktionen des Staates: Die Förderung der Wirtschaft (wenn auch anfangs vor allem im Bereich der Landwirtschaft) und die Gewährleistung der inneren und äußeren Sicherheit. So bildete sich die Lehre von den Kammersachen als Zusammenstellung der Grundsätze über die Tätigkeit dieser Behörden. Kameralwissenschaft wurde auf besonders errichteten kameralistischen Lehrstühlen an den Universitäten, ab 1723 in Halle und in Preußen ab 1727 in Frankfurt (Oder) gelehrt und u. a. von Veit Ludwig von Seckendorff, Philip Wilhelm von Hornick, Georg Heinrich Zincke, Johann Heinrich Gottlob von Justi und Joseph von Sonnenfels wissenschaftlich dargestellt. Sie zerfiel in zwei Teile. Zum einen in die Ökonomie, welche nicht nur die allgemeinen Haushaltungsregeln, sondern auch die Lehre von der Stadtwirtschaft (Handel, Gewerbe) und der Landwirtschaft umfasste. Zum anderen in die Lehre von der Verwaltung des Staates, deren einer Teil, die Polizei, von den Maßregeln zur Pflege und Mehrung des allgemeinen Volkswohlstandes handelt. Der andere Teil der Verwaltungslehre beschäftigte sich mit dem Bereich, der der heutigen Finanzwissenschaft entspricht. Die Kameralwissenschaft kann als eine der Quellen der Staatswissenschaften angesehen werden." (Wikipedia) Lieferbedingungen Weitere sehr gute Bücher und Ansichtskarten zum Sofortkauf finden Sie hier: Shop-Angebote: Stets mit Benachrichtigungen zu neuen Angeboten auf dem Laufenden bleiben: RSS-Feed kostenfrei bestellen (lesbar z.B. mit der Chrome Extension "RSS Aggregator") Nach dem Kauf Kaufabwicklung Nach dem Kauf erhalten Sie automatisch eine E-Mail zur Einleitung der Kaufabwicklung an Ihre bei eBay hinterlegte E-Mail-Adresse., Markenlos, 2003<
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Dr. Johann Heinrich Jung / Editor: Familie Dr. Jürgen Ziegler-Stiftung /:Versuch einer Grundlehre sämtlicher Kameralwissenschaften Faksimiledruck der Ausgabe von 1779 durch Dr. Jürgen Ziegler
- encuadernado, tapa blanda 2003, ISBN: 3936890102
[EAN: 9783936890105], Gebraucht, guter Zustand, [PU: TU Kaiserslautern], sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren "Unter Kameralwissenschaft, Kameralistik (im weiteren S… Más…
[EAN: 9783936890105], Gebraucht, guter Zustand, [PU: TU Kaiserslautern], sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren "Unter Kameralwissenschaft, Kameralistik (im weiteren Sinne) oder Kameralia (zuweilen auch Kameralien) verstand man im 18. und 19. Jahrhundert jene Wissenschaften, die den Kammerbeamten die notwendigen Kenntnisse für die Tätigkeit in der Verwaltung im absolutistischen Staat vermittelten. Mit Kameralistik im engeren Sinne wird eine Teildisziplin der Kameralwissenschaft bezeichnet; nämlich die Buchführung der Kameralisten, die bis heute praktiziert wird. Die Kameralistik wurde im Jahr 1762 von dem österreichischen Hofrat Johann Mathias Puechberg (1708?1788) entwickelt. Kameralistik kann als deutsches Pendant zum französischen Merkantilismus betrachtet werden. Es geht bei der Kameralistik darum, die Wirtschaft durch staatliche Aktionen so zu beeinflussen, dass der Wohlstand einer Nation gemehrt wird. Die Kameralwissenschaft berücksichtigte trotz des Strebens der Fürsten nach maximalen Einkünften bereits eine Reihe von heute selbstverständlichen Grundfunktionen des Staates: Die Förderung der Wirtschaft (wenn auch anfangs vor allem im Bereich der Landwirtschaft) und die Gewährleistung der inneren und äußeren Sicherheit. So bildete sich die Lehre von den Kammersachen als Zusammenstellung der Grundsätze über die Tätigkeit dieser Behörden. Kameralwissenschaft wurde auf besonders errichteten kameralistischen Lehrstühlen an den Universitäten, ab 1723 in Halle und in Preußen ab 1727 in Frankfurt (Oder) gelehrt und u. a. von Veit Ludwig von Seckendorff, Philip Wilhelm von Hornick, Georg Heinrich Zincke, Johann Heinrich Gottlob von Justi und Joseph von Sonnenfels wissenschaftlich dargestellt. Sie zerfiel in zwei Teile. Zum einen in die Ökonomie, welche nicht nur die allgemeinen Haushaltungsregeln, sondern auch die Lehre von der Stadtwirtschaft (Handel, Gewerbe) und der Landwirtschaft umfasste. Zum anderen in die Lehre von der Verwaltung des Staates, deren einer Teil, die Polizei, von den Maßregeln zur Pflege und Mehrung des allgemeinen Volkswohlstandes handelt. Der andere Teil der Verwaltungslehre beschäftigte sich mit dem Bereich, der der heutigen Finanzwissenschaft entspricht. Die Kameralwissenschaft kann als eine der Quellen der Staatswissenschaften angesehen werden." (Wikipedia) Seitenanzahl: 280 Seiten Format: ca. 10 x 16 Hardcover Deutsch, Books<
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"Familie Dr. Jürgen Ziegler-Stiftung" Dr. Johann Heinrich Jung:Versuch einer Grundlehre sämtlicher Kameralwissenschaften Faksimiledruck der Ausgabe von 1779 durch Dr. Jürgen Ziegler
- encuadernado, tapa blanda 2003, ISBN: 9783936890105
280 Seiten - ca. 10 x 16 - Sprache(n): DeutschHardcover sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren - "Unter Kameralwissenschaft, Kameralistik (im weiteren Sinne) oder Kame… Más…
280 Seiten - ca. 10 x 16 - Sprache(n): DeutschHardcover sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren - "Unter Kameralwissenschaft, Kameralistik (im weiteren Sinne) oder Kameralia (zuweilen auch Kameralien) verstand man im 18. und 19. Jahrhundert jene Wissenschaften, die den Kammerbeamten die notwendigen Kenntnisse für die Tätigkeit in der Verwaltung im absolutistischen Staat vermittelten. Mit Kameralistik im engeren Sinne wird eine Teildisziplin der Kameralwissenschaft bezeichnet; nämlich die Buchführung der Kameralisten, die bis heute praktiziert wird. Die Kameralistik wurde im Jahr 1762 von dem österreichischen Hofrat Johann Mathias Puechberg (1708-1788) entwickelt. Kameralistik kann als deutsches Pendant zum französischen Merkantilismus betrachtet werden. Es geht bei der Kameralistik darum, die Wirtschaft durch staatliche Aktionen so zu beeinflussen, dass der Wohlstand einer Nation gemehrt wird. Die Kameralwissenschaft berücksichtigte trotz des Strebens der Fürsten nach maximalen Einkünften bereits eine Reihe von heute selbstverständlichen Grundfunktionen des Staates: Die Förderung der Wirtschaft (wenn auch anfangs vor allem im Bereich der Landwirtschaft) und die Gewährleistung der inneren und äußeren Sicherheit. So bildete sich die Lehre von den Kammersachen als Zusammenstellung der Grundsätze über die Tätigkeit dieser Behörden. Kameralwissenschaft wurde auf besonders errichteten kameralistischen Lehrstühlen an den Universitäten, ab 1723 in Halle und in Preußen ab 1727 in Frankfurt (Oder) gelehrt und u. a. von Veit Ludwig von Seckendorff, Philip Wilhelm von Hornick, Georg Heinrich Zincke, Johann Heinrich Gottlob von Justi und Joseph von Sonnenfels wissenschaftlich dargestellt. Sie zerfiel in zwei Teile. Zum einen in die Ökonomie, welche nicht nur die allgemeinen Haushaltungsregeln, sondern auch die Lehre von der Stadtwirtschaft (Handel, Gewerbe) und der Landwirtschaft umfasste. Zum anderen in die Lehre von der Verwaltung des Staates, deren einer Teil, die Polizei, von den Maßregeln zur Pflege und Mehrung des allgemeinen Volkswohlstandes handelt. Der andere Teil der Verwaltungslehre beschäftigte sich mit dem Bereich, der der heutigen Finanzwissenschaft entspricht. Die Kameralwissenschaft kann als eine der Quellen der Staatswissenschaften angesehen werden." (Wikipedia) Versandkostenfreie Lieferung, [PU:TU Kaiserslautern]<
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MUESTRA
Jung (-Stilling), Johann Heinrich:Versuch einer Grundlehre sämmtlicher Kameralwissenschaften zum Gebrauche der Vorlesungen auf der Kurpfälzischen Kameral Hohenschule zu Lautern.
- Primera edición 2004, ISBN: 3936890102
Pasta dura
[EAN: 9783936890105], [SC: 4.5], [PU: (Kaisers-) Lautern, im Verlage der Gesellschaft, 1779: Kaiserslautern (2004).], WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT VOLKSWIRTSCHAFT BETRIEBSWIRTSCHAFT DE676 J| 1… Más…
[EAN: 9783936890105], [SC: 4.5], [PU: (Kaisers-) Lautern, im Verlage der Gesellschaft, 1779: Kaiserslautern (2004).], WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT VOLKSWIRTSCHAFT BETRIEBSWIRTSCHAFT DE676 J| 1779 N| JOHANN JUNG-STILLING [ ; VERSUCH KAMERALWISSENSCHAFT 2004 NOISBN, (16) (16) 280 S., kl.okt., Pp.- [ Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft Betriebswirtschaft DE676 J| 1779 N| Johann Jung-Stilling ] --, Books<
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