2009, ISBN: 02dd4b76e6450965cf260e0bfe9b490e

[ED: gebundene Ausgabe], [PU: Taschen], 208 Seiten, mehrsprachige Ausgabe (Deutsch/Englisch ), durchgehend, teils farbig bebildert, Inhaltsverzeichnis, illustrierter Einband, Großformat-4… Más…

[ED: gebundene Ausgabe], [PU: Taschen], 208 Seiten, mehrsprachige Ausgabe (Deutsch/Englisch ), durchgehend, teils farbig bebildert, Inhaltsverzeichnis, illustrierter Einband, Großformat-4 - noch original versiegelt Wunderbare Wiedergeburt Wie der Neustart in Nachkriegsdeutschland wirklich aussah "Darchinger, hat ein Kritiker gesagt, kann mit den Augen denken. Die in Wirtschaftswunder versammelten Fotos zeigen, daß er mit ihnen auch fühlen und sprechen kann. Gerade einmal acht Jahre nach der Kapitulation des Dritten Reiches begann der 1925 geborene Fotograf Josef Heinrich Darchinger seine Reise durch den Westen eines geteilten Landes. Die Weltkriegsbomben hatten die deutschen Großstädte in Schuttwüsten verwandelt, doch Zeichen der ultimativen zivilisatorischen Katastrophe finden sich in seinen Bildern kaum. Dabei hat der Fotograf nichts unterschlagen, er hat lediglich dokumentiert, was er sah - in Farbe und Schwarzweiß. Darchingers Bilder zeigen uns ein Land im Wiederaufbaufieber. So rasant war der Aufschwung, daß alle Welt vom "Wirtschaftswunder" sprach. Im Kontrast dazu die Menschen, die eben dieses Wunder vollbrachten: nüchtern, pflichtbewußt, bescheiden und fleißig. Aber auch zunehmend wie Fremde in der Welt, die sie schufen. Darchinger zeigt uns ein Land im Widerspruch zwischen technischem Fortschritt und kultureller Restauration, zwischen Überfluß und Elend, zwischen "deutscher Gemütlichkeit" und ständiger Bedrohung durch den Kalten Krieg. Er porträtierte die Gewinner und die Verlierer des Wirtschaftswunders, Menschen aller sozialen Schichten, - privat, im Beruf, in der kärglich bemessenen Freizeit und beim Konsum. Josef Heinrich Darchingers Bilder seien "seltene Zeitdokumente, die zeigen, wie schnell in den grauen Alltag wieder Farbe zurückkehrte", so formulierte es die Frankfurter Allgemeine Zeitung einmal doppelsinnig. Der Fotograf: Josef Heinrich Darchinger arbeitete ab 1952 als selbständiger Fotojournalist. Seit Mitte der 1960er Jahre erschienen Darchingers Bilder regelmäßig in namhaften deutschen Printmedien. 30 Jahre lang prägte Darchinger als Bonner Fotograf für den SPIEGEL und DIE ZEIT deren Bundesberichterstattung. Darüber hinaus entstanden Ausstellungen und Bildbände - etwa über Helmut Schmidt, Willy Brandt, Richard von Weizsäcker und über Heinrich Böll. Darchinger erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter den renommierten Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie. Der Verfasser: Klaus Honnef ist Honorarprofessor für Fototheorie an der Kunsthochschule Kassel. Er war Mitorganisator der documenta 5 und der documenta 6 in Kassel und hat mehr als 500 Ausstellungen weltweit begleitet. Der Herausgeber: Frank Darchinger, geboren 1949 in Bonn, studierte Anglistik und Germanistik. Ab 1977 arbeitete er als Fotojournalist. Im Bestreben, das Werk seines Vaters aufzuarbeiten und dem Publikum zugänglich zu machen, wurde die Gestaltung und Organisation von Fotoausstellungen und Bildbänden zu einem seiner Schwerpunkte., [SC: 12.00], gewerbliches Angebot, [GW: 1300g], [PU: Köln]<

2009, ISBN: 02dd4b76e6450965cf260e0bfe9b490e

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[ED: gebundene Ausgabe], [PU: Taschen], 208 Seiten, mehrsprachige Ausgabe (Deutsch/Englisch ), durchgehend, teils farbig bebildert, Inhaltsverzeichnis, illustrierter Einband, Großformat-4 - noch original versiegelt Wunderbare Wiedergeburt Wie der Neustart in Nachkriegsdeutschland wirklich aussah "Darchinger, hat ein Kritiker gesagt, kann mit den Augen denken. Die in Wirtschaftswunder versammelten Fotos zeigen, daß er mit ihnen auch fühlen und sprechen kann. Gerade einmal acht Jahre nach der Kapitulation des Dritten Reiches begann der 1925 geborene Fotograf Josef Heinrich Darchinger seine Reise durch den Westen eines geteilten Landes. Die Weltkriegsbomben hatten die deutschen Großstädte in Schuttwüsten verwandelt, doch Zeichen der ultimativen zivilisatorischen Katastrophe finden sich in seinen Bildern kaum. Dabei hat der Fotograf nichts unterschlagen, er hat lediglich dokumentiert, was er sah - in Farbe und Schwarzweiß. Darchingers Bilder zeigen uns ein Land im Wiederaufbaufieber. So rasant war der Aufschwung, daß alle Welt vom "Wirtschaftswunder" sprach. Im Kontrast dazu die Menschen, die eben dieses Wunder vollbrachten: nüchtern, pflichtbewußt, bescheiden und fleißig. Aber auch zunehmend wie Fremde in der Welt, die sie schufen. Darchinger zeigt uns ein Land im Widerspruch zwischen technischem Fortschritt und kultureller Restauration, zwischen Überfluß und Elend, zwischen "deutscher Gemütlichkeit" und ständiger Bedrohung durch den Kalten Krieg. Er porträtierte die Gewinner und die Verlierer des Wirtschaftswunders, Menschen aller sozialen Schichten, - privat, im Beruf, in der kärglich bemessenen Freizeit und beim Konsum. Josef Heinrich Darchingers Bilder seien "seltene Zeitdokumente, die zeigen, wie schnell in den grauen Alltag wieder Farbe zurückkehrte", so formulierte es die Frankfurter Allgemeine Zeitung einmal doppelsinnig. Der Fotograf: Josef Heinrich Darchinger arbeitete ab 1952 als selbständiger Fotojournalist. Seit Mitte der 1960er Jahre erschienen Darchingers Bilder regelmäßig in namhaften deutschen Printmedien. 30 Jahre lang prägte Darchinger als Bonner Fotograf für den SPIEGEL und DIE ZEIT deren Bundesberichterstattung. Darüber hinaus entstanden Ausstellungen und Bildbände - etwa über Helmut Schmidt, Willy Brandt, Richard von Weizsäcker und über Heinrich Böll. Darchinger erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter den renommierten Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie. Der Verfasser: Klaus Honnef ist Honorarprofessor für Fototheorie an der Kunsthochschule Kassel. Er war Mitorganisator der documenta 5 und der documenta 6 in Kassel und hat mehr als 500 Ausstellungen weltweit begleitet. Der Herausgeber: Frank Darchinger, geboren 1949 in Bonn, studierte Anglistik und Germanistik. Ab 1977 arbeitete er als Fotojournalist. Im Bestreben, das Werk seines Vaters aufzuarbeiten und dem Publikum zugänglich zu machen, wurde die Gestaltung und Organisation von Fotoausstellungen und Bildbänden zu einem seiner Schwerpunkte., [SC: 4.80], gewerbliches Angebot, [GW: 1300g], [PU: Köln]<

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[ED: gebundene Ausgabe], [PU: Taschen], 208 Seiten, mehrsprachige Ausgabe (Deutsch/Englisch ), durchgehend, teils farbig bebildert, Inhaltsverzeichnis, illustrierter Einband, Großformat-4 - noch original versiegeltWunderbare Wiedergeburt Wie der Neustart in Nachkriegsdeutschland wirklich aussah "Darchinger, hat ein Kritiker gesagt, kann mit den Augen denken. Die in Wirtschaftswunder versammelten Fotos zeigen, daß er mit ihnen auch fühlen und sprechen kann. Gerade einmal acht Jahre nach der Kapitulation des Dritten Reiches begann der 1925 geborene Fotograf Josef Heinrich Darchinger seine Reise durch den Westen eines geteilten Landes. Die Weltkriegsbomben hatten die deutschen Großstädte in Schuttwüsten verwandelt, doch Zeichen der ultimativen zivilisatorischen Katastrophe finden sich in seinen Bildern kaum. Dabei hat der Fotograf nichts unterschlagen, er hat lediglich dokumentiert, was er sah - in Farbe und Schwarzweiß. Darchingers Bilder zeigen uns ein Land im Wiederaufbaufieber. So rasant war der Aufschwung, daß alle Welt vom "Wirtschaftswunder" sprach. Im Kontrast dazu die Menschen, die eben dieses Wunder vollbrachten: nüchtern, pflichtbewußt, bescheiden und fleißig. Aber auch zunehmend wie Fremde in der Welt, die sie schufen. Darchinger zeigt uns ein Land im Widerspruch zwischen technischem Fortschritt und kultureller Restauration, zwischen Überfluß und Elend, zwischen "deutscher Gemütlichkeit" und ständiger Bedrohung durch den Kalten Krieg. Er porträtierte die Gewinner und die Verlierer des Wirtschaftswunders, Menschen aller sozialen Schichten, - privat, im Beruf, in der kärglich bemessenen Freizeit und beim Konsum. Josef Heinrich Darchingers Bilder seien "seltene Zeitdokumente, die zeigen, wie schnell in den grauen Alltag wieder Farbe zurückkehrte", so formulierte es die Frankfurter Allgemeine Zeitung einmal doppelsinnig. Der Fotograf: Josef Heinrich Darchinger arbeitete ab 1952 als selbständiger Fotojournalist. Seit Mitte der 1960er Jahre erschienen Darchingers Bilder regelmäßig in namhaften deutschen Printmedien. 30 Jahre lang prägte Darchinger als Bonner Fotograf für den SPIEGEL und DIE ZEIT deren Bundesberichterstattung. Darüber hinaus entstanden Ausstellungen und Bildbände - etwa über Helmut Schmidt, Willy Brandt, Richard von Weizsäcker und über Heinrich Böll. Darchinger erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter den renommierten Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie. Der Verfasser: Klaus Honnef ist Honorarprofessor für Fototheorie an der Kunsthochschule Kassel. Er war Mitorganisator der documenta 5 und der documenta 6 in Kassel und hat mehr als 500 Ausstellungen weltweit begleitet. Der Herausgeber: Frank Darchinger, geboren 1949 in Bonn, studierte Anglistik und Germanistik. Ab 1977 arbeitete er als Fotojournalist. Im Bestreben, das Werk seines Vaters aufzuarbeiten und dem Publikum zugänglich zu machen, wurde die Gestaltung und Organisation von Fotoausstellungen und Bildbänden zu einem seiner Schwerpunkte., [SC: 12.00], gewerbliches Angebot, [GW: 1300g], [PU: Köln]<

2009, ISBN: 02dd4b76e6450965cf260e0bfe9b490e

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[ED: gebundene Ausgabe], [PU: Taschen], 208 Seiten, mehrsprachige Ausgabe (Deutsch/Englisch ), durchgehend, teils farbig bebildert, Inhaltsverzeichnis, illustrierter Einband, Großformat-4 - noch original versiegeltWunderbare Wiedergeburt Wie der Neustart in Nachkriegsdeutschland wirklich aussah "Darchinger, hat ein Kritiker gesagt, kann mit den Augen denken. Die in Wirtschaftswunder versammelten Fotos zeigen, daß er mit ihnen auch fühlen und sprechen kann. Gerade einmal acht Jahre nach der Kapitulation des Dritten Reiches begann der 1925 geborene Fotograf Josef Heinrich Darchinger seine Reise durch den Westen eines geteilten Landes. Die Weltkriegsbomben hatten die deutschen Großstädte in Schuttwüsten verwandelt, doch Zeichen der ultimativen zivilisatorischen Katastrophe finden sich in seinen Bildern kaum. Dabei hat der Fotograf nichts unterschlagen, er hat lediglich dokumentiert, was er sah - in Farbe und Schwarzweiß. Darchingers Bilder zeigen uns ein Land im Wiederaufbaufieber. So rasant war der Aufschwung, daß alle Welt vom "Wirtschaftswunder" sprach. Im Kontrast dazu die Menschen, die eben dieses Wunder vollbrachten: nüchtern, pflichtbewußt, bescheiden und fleißig. Aber auch zunehmend wie Fremde in der Welt, die sie schufen. Darchinger zeigt uns ein Land im Widerspruch zwischen technischem Fortschritt und kultureller Restauration, zwischen Überfluß und Elend, zwischen "deutscher Gemütlichkeit" und ständiger Bedrohung durch den Kalten Krieg. Er porträtierte die Gewinner und die Verlierer des Wirtschaftswunders, Menschen aller sozialen Schichten, - privat, im Beruf, in der kärglich bemessenen Freizeit und beim Konsum. Josef Heinrich Darchingers Bilder seien "seltene Zeitdokumente, die zeigen, wie schnell in den grauen Alltag wieder Farbe zurückkehrte", so formulierte es die Frankfurter Allgemeine Zeitung einmal doppelsinnig. Der Fotograf: Josef Heinrich Darchinger arbeitete ab 1952 als selbständiger Fotojournalist. Seit Mitte der 1960er Jahre erschienen Darchingers Bilder regelmäßig in namhaften deutschen Printmedien. 30 Jahre lang prägte Darchinger als Bonner Fotograf für den SPIEGEL und DIE ZEIT deren Bundesberichterstattung. Darüber hinaus entstanden Ausstellungen und Bildbände - etwa über Helmut Schmidt, Willy Brandt, Richard von Weizsäcker und über Heinrich Böll. Darchinger erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter den renommierten Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie. Der Verfasser: Klaus Honnef ist Honorarprofessor für Fototheorie an der Kunsthochschule Kassel. Er war Mitorganisator der documenta 5 und der documenta 6 in Kassel und hat mehr als 500 Ausstellungen weltweit begleitet. Der Herausgeber: Frank Darchinger, geboren 1949 in Bonn, studierte Anglistik und Germanistik. Ab 1977 arbeitete er als Fotojournalist. Im Bestreben, das Werk seines Vaters aufzuarbeiten und dem Publikum zugänglich zu machen, wurde die Gestaltung und Organisation von Fotoausstellungen und Bildbänden zu einem seiner Schwerpunkte., [SC: 4.80], gewerbliches Angebot, [GW: 1300g], [PU: Köln]<

2009, ISBN: 02dd4b76e6450965cf260e0bfe9b490e

[SC: 6.5], [PU: Taschen, Köln], ZEITGESCHICHTE, 208 Seiten, mehrsprachige Ausgabe (Deutsch/Englisch ), durchgehend, teils farbig bebildert, Inhaltsverzeichnis, illustrierter Einband, Groß… Más…

[SC: 6.5], [PU: Taschen, Köln], ZEITGESCHICHTE, 208 Seiten, mehrsprachige Ausgabe (Deutsch/Englisch ), durchgehend, teils farbig bebildert, Inhaltsverzeichnis, illustrierter Einband, Großformat-4° - noch original versiegelt Wunderbare Wiedergeburt Wie der Neustart in Nachkriegsdeutschland wirklich aussah "Darchinger", hat ein Kritiker gesagt, „kann mit den Augen denken." Die in Wirtschaftswunder versammelten Fotos zeigen, daß er mit ihnen auch fühlen und sprechen kann. Gerade einmal acht Jahre nach der Kapitulation des Dritten Reiches begann der 1925 geborene Fotograf Josef Heinrich Darchinger seine Reise durch den Westen eines geteilten Landes. Die Weltkriegsbomben hatten die deutschen Großstädte in Schuttwüsten verwandelt, doch Zeichen der ultimativen zivilisatorischen Katastrophe finden sich in seinen Bildern kaum. Dabei hat der Fotograf nichts unterschlagen, er hat lediglich dokumentiert, was er sah - in Farbe und Schwarzweiß. Darchingers Bilder zeigen uns ein Land im Wiederaufbaufieber. So rasant war der Aufschwung, daß alle Welt vom "Wirtschaftswunder" sprach. Im Kontrast dazu die Menschen, die eben dieses Wunder vollbrachten: nüchtern, pflichtbewußt, bescheiden und fleißig. Aber auch zunehmend wie Fremde in der Welt, die sie schufen. Darchinger zeigt uns ein Land im Widerspruch zwischen technischem Fortschritt und kultureller Restauration, zwischen Überfluß und Elend, zwischen "deutscher Gemütlichkeit" und ständiger Bedrohung durch den Kalten Krieg. Er porträtierte die Gewinner und die Verlierer des Wirtschaftswunders, Menschen aller sozialen Schichten, - privat, im Beruf, in der kärglich bemessenen Freizeit und beim Konsum. Josef Heinrich Darchingers Bilder seien "seltene Zeitdokumente, die zeigen, wie schnell in den grauen Alltag wieder Farbe zurückkehrte", so formulierte es die Frankfurter Allgemeine Zeitung einmal doppelsinnig. Der Fotograf: Josef Heinrich Darchinger arbeitete ab 1952 als selbständiger Fotojournalist. Seit Mitte der 1960er Jahre erschienen Darchingers Bilder regelmäßig in namhaften deutschen Printmedien. 30 Jahre lang prägte Darchinger als Bonner Fotograf für den „SPIEGEL" und „DIE ZEIT" deren Bundesberichterstattung. Darüber hinaus entstanden Ausstellungen und Bildbände - etwa über Helmut Schmidt, Willy Brandt, Richard von Weizsäcker und über Heinrich Böll. Darchinger erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter den renommierten Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie. Der Verfasser: Klaus Honnef ist Honorarprofessor für Fototheorie an der Kunsthochschule Kassel. Er war Mitorganisator der documenta 5 und der documenta 6 in Kassel und hat mehr als 500 Ausstellungen weltweit begleitet. Der Herausgeber: Frank Darchinger, geboren 1949 in Bonn, studierte Anglistik und Germanistik. Ab 1977 arbeitete er als Fotojournalist. Im Bestreben, das Werk seines Vaters aufzuarbeiten und dem Publikum zugänglich zu machen, wurde die Gestaltung und Organisation von Fotoausstellungen und Bildbänden zu einem seiner Schwerpunkte. 1300 gr.<