2008, ISBN: 229605787X

[EAN: 9782296057876], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.8], [PU: L´Harmattan Paris], KÜNSTLER , BILDHAUEREI, ******* Camille Claudel (1864-1943) war eine französische Bildhauerin und Maler… Más…

[EAN: 9782296057876], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.8], [PU: L´Harmattan Paris], KÜNSTLER , BILDHAUEREI, ******* Camille Claudel (1864-1943) war eine französische Bildhauerin und Malerin. Sie war die Tochter des Finanzbeamten Louis-Prosper Claudel und der Mutter Louise-Athenaïse Cervaux-Claudel. [.] Auf das heranwachsende Mädchen übten Steine und Felsen eine besondere Faszination aus, sie galt als vom Modellieren besessen. Der Vater förderte die Begabung seiner Tochter. Um 1879 bat Camilles Vater Alfred Boucher um seine Meinung zu den Jugendarbeiten der fünfzehnjährigen Camille. Dieser bestärkte Camille, die Bildhauerei ernsthaft fortzusetzen. Da Frauen zu der Zeit an der Akademie zum Studium nicht zugelassen wurden, empfahl er den Besuch der privaten Académie Colarossi, einer der wenigen Kunstschulen, an denen auch weibliche Studenten zugelassen waren. 1881 trat die sechzehnjährige Camille in die Académie Colarossi ein. 1883 trafen Camille und der 43-jährige und damit fast 24 Jahre ältere Bildhauer Auguste Rodin im losen Schüler-Lehrer-Verhältnis zusammen. Rodin modellierte 1884 eine erste Porträtbüste von Camille Claudel, eine Fassung in Bronze befindet sich im Musée Rodin in Paris. Im Jahr 1885 stellte Camille zum ersten Mal aus. Ende 1885 machte Camille Claudel zusammen mit Jessie Lipscomb von dem Angebot Gebrauch, im Atelier Rodins zu arbeiten. [.] Am 12. Oktober 1886 setzte Rodin einen Vertragsbrief auf, der vermutlich von Paul Claudel ( Camilles Bruder ) diktiert wurde und in dem Rodin sich verpflichtete, Camille als einzige Schülerin zu unterrichten und mit allen Mitteln zu unterstützen. Dies schloss mit ein, auch Einfluss zu nehmen, dass ihre Arbeiten bei Ausstellungen gut platziert und in der Presse positiv besprochen würden. In dem Vertragsbrief verpflichtete er sich weiterhin, sich bis Mai 1887 mit keiner anderen Frau einzulassen, weder mit einem der früheren weiblichen Modelle noch mit Schülerinnen.[.] Von 1893 an trennte Camille Beruf und Alltag und beendete das Verhältnis mit Rodin. Nach der Trennung geriet sie finanziell und emotional in eine tiefe Krise. Um 1905 waren die Symptome einer psychischen Erkrankung, die zu ihrer Zeit als Paranoia bezeichnet wurde, offensichtlich. Diese schlug sich auch in ihrer physischen Verfassung nieder. Von 1905 an zerstörte sie systematisch jeden Sommer einen Großteil ihrer Werke. [.] Camille Claudel verbrachte die letzten 30 Jahre ihres Lebens nahezu vergessen in psychiatrischen Anstalten, ohne ein weiteres Werk geschaffen und ohne je wieder Erfolg gehabt zu haben. ( Quelle : Wikipedia ) ******* Der Einband ist verkratzt und weist im Bereich der Ecken und Kanten Knickspuren und leichte Bestoßungen auf und die Ecken des Einbanddeckels heben sich etwas ab. Der Buchrücken ist nur leicht verkatzt und an Kopf und Fuß etwas bestoßen. Der Buchschnitt ist leicht beschmutzt, verkratzt und bestoßen. Die Buchseiten sind recht sauber, es gibt nur vereinzelt kleinere Beschmutzungen und Knickspuren bzw. leichte Wölbungen in den Ecken. Auf den Seiten 28-37 gibt es leider einige Bleistift-Anstreichungen, die nur wenig störend sind. Ausschließlich in französischer Sprache ! 372 Seiten, Gewicht: ca. 530 gr., Books<

2008, ISBN: 229605787X

[EAN: 9782296057876], Gebraucht, guter Zustand, [PU: L´Harmattan Paris], KÜNSTLER , BILDHAUEREI, ******* Camille Claudel (1864-1943) war eine französische Bildhauerin und Malerin. Sie war… Más…

[EAN: 9782296057876], Gebraucht, guter Zustand, [PU: L´Harmattan Paris], KÜNSTLER , BILDHAUEREI, ******* Camille Claudel (1864-1943) war eine französische Bildhauerin und Malerin. Sie war die Tochter des Finanzbeamten Louis-Prosper Claudel und der Mutter Louise-Athenaïse Cervaux-Claudel. [.] Auf das heranwachsende Mädchen übten Steine und Felsen eine besondere Faszination aus, sie galt als vom Modellieren besessen. Der Vater förderte die Begabung seiner Tochter. Um 1879 bat Camilles Vater Alfred Boucher um seine Meinung zu den Jugendarbeiten der fünfzehnjährigen Camille. Dieser bestärkte Camille, die Bildhauerei ernsthaft fortzusetzen. Da Frauen zu der Zeit an der Akademie zum Studium nicht zugelassen wurden, empfahl er den Besuch der privaten Académie Colarossi, einer der wenigen Kunstschulen, an denen auch weibliche Studenten zugelassen waren. 1881 trat die sechzehnjährige Camille in die Académie Colarossi ein. 1883 trafen Camille und der 43-jährige und damit fast 24 Jahre ältere Bildhauer Auguste Rodin im losen Schüler-Lehrer-Verhältnis zusammen. Rodin modellierte 1884 eine erste Porträtbüste von Camille Claudel, eine Fassung in Bronze befindet sich im Musée Rodin in Paris. Im Jahr 1885 stellte Camille zum ersten Mal aus. Ende 1885 machte Camille Claudel zusammen mit Jessie Lipscomb von dem Angebot Gebrauch, im Atelier Rodins zu arbeiten. [.] Am 12. Oktober 1886 setzte Rodin einen Vertragsbrief auf, der vermutlich von Paul Claudel ( Camilles Bruder ) diktiert wurde und in dem Rodin sich verpflichtete, Camille als einzige Schülerin zu unterrichten und mit allen Mitteln zu unterstützen. Dies schloss mit ein, auch Einfluss zu nehmen, dass ihre Arbeiten bei Ausstellungen gut platziert und in der Presse positiv besprochen würden. In dem Vertragsbrief verpflichtete er sich weiterhin, sich bis Mai 1887 mit keiner anderen Frau einzulassen, weder mit einem der früheren weiblichen Modelle noch mit Schülerinnen.[.] Von 1893 an trennte Camille Beruf und Alltag und beendete das Verhältnis mit Rodin. Nach der Trennung geriet sie finanziell und emotional in eine tiefe Krise. Um 1905 waren die Symptome einer psychischen Erkrankung, die zu ihrer Zeit als Paranoia bezeichnet wurde, offensichtlich. Diese schlug sich auch in ihrer physischen Verfassung nieder. Von 1905 an zerstörte sie systematisch jeden Sommer einen Großteil ihrer Werke. [.] Camille Claudel verbrachte die letzten 30 Jahre ihres Lebens nahezu vergessen in psychiatrischen Anstalten, ohne ein weiteres Werk geschaffen und ohne je wieder Erfolg gehabt zu haben. ( Quelle : Wikipedia ) ******* Der Einband ist verkratzt und weist im Bereich der Ecken und Kanten Knickspuren und leichte Bestoßungen auf und die Ecken des Einbanddeckels heben sich etwas ab. Der Buchrücken ist nur leicht verkatzt und an Kopf und Fuß etwas bestoßen. Der Buchschnitt ist leicht beschmutzt, verkratzt und bestoßen. Die Buchseiten sind recht sauber, es gibt nur vereinzelt kleinere Beschmutzungen und Knickspuren bzw. leichte Wölbungen in den Ecken. Auf den Seiten 28-37 gibt es leider einige Bleistift-Anstreichungen, die nur wenig störend sind. Ausschließlich in französischer Sprache ! 372 Seiten, Gewicht: ca. 530 gr., Books<

2008, ISBN: 229605787X

[EAN: 9782296057876], Gebraucht, guter Zustand, [PU: L´Harmattan Paris], KÜNSTLER , BILDHAUEREI, ******* Camille Claudel (1864-1943) war eine französische Bildhauerin und Malerin. Sie war… Más…

[EAN: 9782296057876], Gebraucht, guter Zustand, [PU: L´Harmattan Paris], KÜNSTLER , BILDHAUEREI, ******* Camille Claudel (1864-1943) war eine französische Bildhauerin und Malerin. Sie war die Tochter des Finanzbeamten Louis-Prosper Claudel und der Mutter Louise-Athenaïse Cervaux-Claudel. [.] Auf das heranwachsende Mädchen übten Steine und Felsen eine besondere Faszination aus, sie galt als vom Modellieren besessen. Der Vater förderte die Begabung seiner Tochter. Um 1879 bat Camilles Vater Alfred Boucher um seine Meinung zu den Jugendarbeiten der fünfzehnjährigen Camille. Dieser bestärkte Camille, die Bildhauerei ernsthaft fortzusetzen. Da Frauen zu der Zeit an der Akademie zum Studium nicht zugelassen wurden, empfahl er den Besuch der privaten Académie Colarossi, einer der wenigen Kunstschulen, an denen auch weibliche Studenten zugelassen waren. 1881 trat die sechzehnjährige Camille in die Académie Colarossi ein. 1883 trafen Camille und der 43-jährige und damit fast 24 Jahre ältere Bildhauer Auguste Rodin im losen Schüler-Lehrer-Verhältnis zusammen. Rodin modellierte 1884 eine erste Porträtbüste von Camille Claudel, eine Fassung in Bronze befindet sich im Musée Rodin in Paris. Im Jahr 1885 stellte Camille zum ersten Mal aus. Ende 1885 machte Camille Claudel zusammen mit Jessie Lipscomb von dem Angebot Gebrauch, im Atelier Rodins zu arbeiten. [.] Am 12. Oktober 1886 setzte Rodin einen Vertragsbrief auf, der vermutlich von Paul Claudel ( Camilles Bruder ) diktiert wurde und in dem Rodin sich verpflichtete, Camille als einzige Schülerin zu unterrichten und mit allen Mitteln zu unterstützen. Dies schloss mit ein, auch Einfluss zu nehmen, dass ihre Arbeiten bei Ausstellungen gut platziert und in der Presse positiv besprochen würden. In dem Vertragsbrief verpflichtete er sich weiterhin, sich bis Mai 1887 mit keiner anderen Frau einzulassen, weder mit einem der früheren weiblichen Modelle noch mit Schülerinnen.[.] Von 1893 an trennte Camille Beruf und Alltag und beendete das Verhältnis mit Rodin. Nach der Trennung geriet sie finanziell und emotional in eine tiefe Krise. Um 1905 waren die Symptome einer psychischen Erkrankung, die zu ihrer Zeit als Paranoia bezeichnet wurde, offensichtlich. Diese schlug sich auch in ihrer physischen Verfassung nieder. Von 1905 an zerstörte sie systematisch jeden Sommer einen Großteil ihrer Werke. [.] Camille Claudel verbrachte die letzten 30 Jahre ihres Lebens nahezu vergessen in psychiatrischen Anstalten, ohne ein weiteres Werk geschaffen und ohne je wieder Erfolg gehabt zu haben. ( Quelle : Wikipedia ) ******* Der Einband ist verkratzt und weist im Bereich der Ecken und Kanten Knickspuren und leichte Bestoßungen auf und die Ecken des Einbanddeckels heben sich etwas ab. Der Buchrücken ist nur leicht verkatzt und an Kopf und Fuß etwas bestoßen. Der Buchschnitt ist leicht beschmutzt, verkratzt und bestoßen. Die Buchseiten sind recht sauber, es gibt nur vereinzelt kleinere Beschmutzungen und Knickspuren bzw. leichte Wölbungen in den Ecken. Auf den Seiten 28-37 gibt es leider einige Bleistift-Anstreichungen, die nur wenig störend sind. Ausschließlich in französischer Sprache ! 372 Seiten, Gewicht: ca. 530 gr., Books<