Oliver Christl:Das Verhältnis Kaiser Maximilians I. zu den Ständen in Niederösterreich : Unter besonderer Berücksichtigung des Landeshauptmannes Wolfgang von Polheim
- Pasta blanda 2009, ISBN: 3640418956
[EAN: 9783640418954], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mit… Más…
[EAN: 9783640418954], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Landesherrschaft war im Mittelalter geprägt von einem starken Dualismus: der Herrscher war in ein Abhängigkeitsverhältnis zu den wichtigsten Gliedern seines Herrschaftsbereiches eingebunden. Diese taten ihre Forderungen, aber auch ihre Bereitschaft zur Unterstützung des Herrschers, in Form von Ständeversammlungen kund. Gegen Ende des Mittelalters war der Einfluss der Landstände gegenüber dem jeweiligen Landesherrn in einem Maße gewachsen, dass der deutsche König und spätere Kaiser Maximilian I. versuchte, seine Herrschaft ohne die Einflussnahme der Stände zu bestreiten. Auf welche Weise und weshalb Maximilian die Stände einzugrenzen versuchte, und wie diese ihre im Laufe der Jahre angewachsene Machtstellung zu behaupten vermochten, soll im Folgenden untersucht werden.Nach einer einleitenden Beschreibung der Verwaltungsreform Maximilians I. soll im nachfolgenden Teil die ständisch geprägte Herrschaftsausübung seiner Vorgänger beschrieben werden. Die anschließende Untersuchung zum Verhältnis Maximilians zu den Ständen wird durch eine Beschreibung der Situation Niederösterreichs unter der Führung des von Maximilian eingesetzten Hauptmannes Wolfgang von Polheim abgeschlossen.Die Geschichte des Hauses Habsburg hat in besonderem Maß die Aufmerksamkeit der Wissenschaft auf sich gezogen und dementsprechend Einzug in eine immense Anzahl wissenschaftlicher Arbeiten gehalten. Zur Zeit Maximilians I. ist im Besonderen das fünfbändig Werk Hermann Wiesfleckers als grundlegend zu betrachten. Die vielgestaltigen Untersuchungen der letzten Jahrzehnte zur Entwicklung des Herrschaftsbegriffes im Mittelalter basieren allesamt auf der richtungsweisenden Monographie Land und Herrschaft von Otto Brunner. Die Verwaltungsgeschichte Österreichs wurde vielfach untersucht, etwa von Fellner und Kretschmayer oder auch O. Stolz und, speziell zur Verwaltungsreform Maximilians I., durch Th. Mayer.Die zugrunde liegenden Quellen in Form von unzähligen Aktenstücken, Briefen und Dokumenten sind leider nur schwer zugänglich, da sie in den Archiven der verschieden österreichischen Stadt- und Staatsarchive lagern. Sie sind in der vorliegenden Fachliteratur aber ausgiebig untersucht und bearbeitet worden., Books<
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Oliver Christl:Das Verhältnis Kaiser Maximilians I. zu den Ständen in Niederösterreich
- Pasta blanda 2005, ISBN: 9783640418954
Pasta dura
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Univ… Más…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Landesherrschaft war im Mittelalter geprägt von einem starken Dualismus: der Herrscher war in ein Abhängigkeitsverhältnis zu den wichtigsten Gliedern seines Herrschaftsbereiches eingebunden. Diese taten ihre Forderungen, aber auch ihre Bereitschaft zur Unterstützung des Herrschers, in Form von Ständeversammlungen kund. Gegen Ende des Mittelalters war der Einfluss der Landstände gegenüber dem jeweiligen Landesherrn in einem Maße gewachsen, dass der deutsche König und spätere Kaiser Maximilian I. versuchte, seine Herrschaft ohne die Einflussnahme der Stände zu bestreiten. Auf welche Weise und weshalb Maximilian die Stände einzugrenzen versuchte, und wie diese ihre im Laufe der Jahre angewachsene Machtstellung zu behaupten vermochten, soll im Folgenden untersucht werden.Nach einer einleitenden Beschreibung der Verwaltungsreform Maximilians I. soll im nachfolgenden Teil die ständisch geprägte Herrschaftsausübung seiner Vorgänger beschrieben werden. Die anschließende Untersuchung zum Verhältnis Maximilians zu den Ständen wird durch eine Beschreibung der Situation Niederösterreichs unter der Führung des von Maximilian eingesetzten Hauptmannes Wolfgang von Polheim abgeschlossen.Die Geschichte des Hauses Habsburg hat in besonderem Maß die Aufmerksamkeit der Wissenschaft auf sich gezogen und dementsprechend Einzug in eine immense Anzahl wissenschaftlicher Arbeiten gehalten. Zur Zeit Maximilians I. ist im Besonderen das fünfbändig Werk Hermann Wiesfleckers als grundlegend zu betrachten. Die vielgestaltigen Untersuchungen der letzten Jahrzehnte zur Entwicklung des Herrschaftsbegriffes im Mittelalter basieren allesamt auf der richtungsweisenden Monographie Land und Herrschaft von Otto Brunner. Die Verwaltungsgeschichte Österreichs wurde vielfach untersucht, etwa von Fellner und Kretschmayer oder auch O. Stolz und, speziell zur Verwaltungsreform Maximilians I., durch Th. Mayer.Die zugrunde liegenden Quellen in Form von unzähligen Aktenstücken, Briefen und Dokumenten sind leider nur schwer zugänglich, da sie in den Archiven der verschieden österreichischen Stadt- und Staatsarchive lagern. Sie sind in der vorliegenden Fachliteratur aber ausgiebig untersucht und bearbeitet worden., DE, [SC: 1.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x2 mm, 20, [GW: 45g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Oliver Christl:Das Verhältnis Kaiser Maximilians I. zu den Ständen in Niederösterreich
- Pasta blanda 2009, ISBN: 3640418956
[EAN: 9783640418954], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Sep 2009], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte E… Más…
[EAN: 9783640418954], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Sep 2009], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Landesherrschaft war im Mittelalter geprägt von einem starken Dualismus: der Herrscher war in ein Abhängigkeitsverhältnis zu den wichtigsten Gliedern seines Herrschaftsbereiches eingebunden. Diese taten ihre Forderungen, aber auch ihre Bereitschaft zur Unterstützung des Herrschers, in Form von Ständeversammlungen kund. Gegen Ende des Mittelalters war der Einfluss der Landstände gegenüber dem jeweiligen Landesherrn in einem Maße gewachsen, dass der deutsche König und spätere Kaiser Maximilian I. versuchte, seine Herrschaft ohne die Einflussnahme der Stände zu bestreiten. Auf welche Weise und weshalb Maximilian die Stände einzugrenzen versuchte, und wie diese ihre im Laufe der Jahre angewachsene Machtstellung zu behaupten vermochten, soll im Folgenden untersucht werden.Nach einer einleitenden Beschreibung der Verwaltungsreform Maximilians I. soll im nachfolgenden Teil die ständisch geprägte Herrschaftsausübung seiner Vorgänger beschrieben werden. Die anschließende Untersuchung zum Verhältnis Maximilians zu den Ständen wird durch eine Beschreibung der Situation Niederösterreichs unter der Führung des von Maximilian eingesetzten Hauptmannes Wolfgang von Polheim abgeschlossen.Die Geschichte des Hauses Habsburg hat in besonderem Maß die Aufmerksamkeit der Wissenschaft auf sich gezogen und dementsprechend Einzug in eine immense Anzahl wissenschaftlicher Arbeiten gehalten. Zur Zeit Maximilians I. ist im Besonderen das fünfbändig Werk Hermann Wiesfleckers als grundlegend zu betrachten. Die vielgestaltigen Untersuchungen der letzten Jahrzehnte zur Entwicklung des Herrschaftsbegriffes im Mittelalter basieren allesamt auf der richtungsweisenden Monographie Land und Herrschaft von Otto Brunner. Die Verwaltungsgeschichte Österreichs wurde vielfach untersucht, etwa von Fellner und Kretschmayer oder auch O. Stolz und, speziell zur Verwaltungsreform Maximilians I., durch Th. Mayer.Die zugrunde liegenden Quellen in Form von unzähligen Aktenstücken, Briefen und Dokumenten sind leider nur schwer zugänglich, da sie in den Archiven der verschieden österreichischen Stadt- und Staatsarchive lagern. Sie sind in der vorliegenden Fachliteratur aber ausgiebig untersucht und bearbeitet worden. 20 pp. Deutsch, Books<
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Oliver Christl:Das Verhältnis Kaiser Maximilians I. zu den Ständen in Niederösterreich
- Pasta blanda 2004, ISBN: 9783640418954
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Di… Más…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Landesherrschaft war im Mittelalter geprägt von einem starken Dualismus: der Herrscher war in ein Abhängigkeitsverhältnis zu den wichtigsten Gliedern seines Herrschaftsbereiches eingebunden. Diese taten ihre Forderungen, aber auch ihre Bereitschaft zur Unterstützung des Herrschers, in Form von Ständeversammlungen kund. Gegen Ende des Mittelalters war der Einfluss der Landstände gegenüber dem jeweiligen Landesherrn in einem Masse gewachsen, dass der deutsche König und spätere Kaiser Maximilian I. versuchte, seine Herrschaft ohne die Einflussnahme der Stände zu bestreiten. Auf welche Weise und weshalb Maximilian die Stände einzugrenzen versuchte, und wie diese ihre im Laufe der Jahre angewachsene Machtstellung zu behaupten vermochten, soll im Folgenden untersucht werden. Nach einer einleitenden Beschreibung der Verwaltungsreform Maximilians I. soll im nachfolgenden Teil die ständisch geprägte Herrschaftsausübung seiner Vorgänger beschrieben werden. Die anschliessende Untersuchung zum Verhältnis Maximilians zu den Ständen wird durch eine Beschreibung der Situation Niederösterreichs unter der Führung des von Maximilian eingesetzten Hauptmannes Wolfgang von Polheim abgeschlossen. Die Geschichte des Hauses Habsburg hat in besonderem Mass die Aufmerksamkeit der Wissenschaft auf sich gezogen und dementsprechend Einzug in eine immense Anzahl wissenschaftlicher Arbeiten gehalten. Zur Zeit Maximilians I. ist im Besonderen das fünfbändig Werk Hermann Wiesfleckers als grundlegend zu betrachten. Die vielgestaltigen Untersuchungen der letzten Jahrzehnte zur Entwicklung des Herrschaftsbegriffes im Mittelalter basieren allesamt auf der richtungsweisenden Monographie ¿Land und Herrschaft¿ von Otto Brunner. Die Verwaltungsgeschichte Österreichs wurde vielfach untersucht, etwa von Fellner und Kretschmayer oder auch O. Stolz und, speziell zur Verwaltungsreform Maximilians I., durch Th. Mayer. Die zugrunde liegenden Quellen in Form von unzähligen Aktenstücken, Briefen und Dokumenten sind leider nur schwer zugänglich, da sie in den Archiven der verschieden österreichischen Stadt- und Staatsarchive lagern. Sie sind in der vorliegenden Fachliteratur aber ausgiebig untersucht und bearbeitet worden. Bücher > Fachbücher;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Nach Epochen > Mittelalter 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Oliver Christl:Das Verhältnis Kaiser Maximilians I. zu den Ständen in Niederösterreich (German Edition)
- Pasta blanda 2009, ISBN: 9783640418954
GRIN Verlag, 2009-09-05. Paperback. Good., GRIN Verlag, 2009-09-05, 2.5
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