Einleitung - Fussnote - Kommentar - Pasta blanda

EAN (ISBN-13): 9783925670718
ISBN (ISBN-10): 3925670718
Tapa blanda
Año de publicación: 1992
Editorial: Aisthesis

Libro en la base de datos desde 2007-06-06T00:32:49+02:00 (Madrid)
Página de detalles modificada por última vez el 2023-07-25T20:13:47+02:00 (Madrid)
ISBN/EAN: 3925670718

ISBN - escritura alterna:
3-925670-71-8, 978-3-925670-71-8
Mode alterno de escritura y términos de búsqueda relacionados:
Autor del libro: harald stang, wolfgang hildesheimer, jean paul, james joyce
Título del libro: fingierte, fußnote, kommentar, einleitung 1814 1917, fussnote

---

Datos del la editorial

Autor: Harald Stang
Título: Einleitung - Fussnote - Kommentar - Fingierte Formen wissenschaftlicher Darstellung als Gestaltungselemente moderner Erzählkunst
Editorial: Aisthesis
404 Páginas
Impreso en
Peso: 0,500 kg
Idioma: Alemán
40,00 € (DE)
41,20 € (AT)
Available

BC; PB; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft, allgemein; Verstehen; Fußnotenroman; Digressionskunst; Pseudomimetische Kommentarformen; Jean Paul; Erzähltechnik; Satire; Wissenschaftlicher Text; Hildesheimer, Wolfgang; Joyce, James

Vorbemerkung 1. Einleitung 2. Beispiele aus dem 18. und 19. Jahrhundert 2.1. Formen der Literaten- und Gelehrtensatire im 18. Jahrhundert 2.2. Die Herausgeberfiktion im Briefroman 2.3. Die Herausgeberfiktion bei Wieland 2.4. Jean Pauls Fußnoten und Sternes Digressionskunst 2.5. Die fiktive Rezension - Carlyles Sartor Resartus 3. Das Besondere der Darstellungsform 3.1. Einige Vorbemerkungen 3.1.1. Der besondere Stellenwert der Form 3.1.2. Das Interesse am Marginalen 3.1.3. Leserirritation und Leseraktivierung 3.2. Das strukturschaffende Moment der Einkleidung 3.2.1. Eine nachträgliche Integration divergenter Teile - Die Genese des zehnten Kapitels von Finnegans Wake 3.2.2. Auftakt und Wiederholung - Spiegelung als Moment der ästhetischen Integration 3.2.3. Die Verknüpfung verschiedener Zeitebenen durch Kommentierung 3.3. Der expositorische Stil 3.3.1. Reduktion und Konzentration 3.3.2. Negation und Destruktion 3.3.3. Fragment und Reihung 3.3.4. Paradoxie 3.4. Diskontinuierliche Erzählverfahren 4. Die satirisch-parodistische Komponente 4.1. Einige Vorbemerkungen zum Begriff der Parodie 4.2. Das satirisch-kritische Moment 4.2.1. Kritik an der wissenschaftlichen Denkweise 4.2.2. Die Parodie auf konventionelle Formen wissenschaftlicher Vermittlung 4.2.2.1. Der wissenschaftliche Annotationsapparat 4.2.2.2. Die Registerparodie 4.2.2.3. Die Vorwortparodie 4.2.2.4. Fingierte Bibliographien 4.2.2.5. Kritik an Konventionen der Biographik 4.2.2.6. Die Dokumentarparodie 4.2.2.7. Die Essayparodie 4.2.3. Die Gestaltung einer Vermittlerfigur als unzuverlässiger Wissenschaftler 4.3. Das konstruktive Moment der Parodie 5. Die Fiktionalisierung wirklichkeitsverbürgender Formen 5.1. Einige Vorbemerkungen zur Wirklichkeitsverbürgung der Formen wissenschaftlicher Darstellung 5.2. Die illusionsfördernden Strategien 5.2.1. Wirklichkeitssuggestion durch optische Darstellungsmittel 5.2.2. Pseudodokumente und Scheinzitate 5.2.3. Die Berufung auf apokryphe Quellen und fiktive Vorläufer 5.2.4. Die dargestellte Skepsis 5.3. Die Fiktionssignale 5.3.1. Der Leser als eingeweihter Mitspieler 5.3.2. Die Diskrepanz von Inhalt und wissenschaftlicher Darstellung 5.3.3. Die Transparenz des Rollenspiels 5.3.4. Mise-en-abyme und Selbstkommentierung 5.4. Aspekte der transparenten Fiktion 5.4.1. Die Verschränkung von Fiktion und Wirklichkeit 5.4.2. Der Hinweis auf den Vorgang fiktionalen Gestaltuns 5.4.3. Die zur Anschauung gebrachte produktive Leistung der Fiktion 6. Die Nähe zum Essay 6.1. Allgemeines zum Essay 6.1.1. Die Gestaltung von Ideen und Denkprozessen 6.1.2. Das spielerische Moment des Essays 6.1.3. Die Tendenz zur Offenheit 6.1.4. Die dargestellte Subjektivität 6.1.5. Die Aktivierung des Lesers 6.1.6. Die Gestaltungselemente 6.2. Ein Vergleich zwischen Borges' essayistischen Werken und seinen Erzählungen 6.3. Eine Gegenüberstellung von Hildesheimers fiktiver Biographie Marbot und seinem Essay Mozart 6.4. Pale Fire und Nabokovs Kommentar zu seiner Evgenij Onegin-Übersetzung 6.5 Unterscheidungsmerkmale zwischen Essays und Erzählwerken 7. Zusammenfassung 8. Bibliographie 8.1. Quellen 8.2. Kritische Literatur 8.3. Nachschlagewerke und andere Quellen Verzeichnis der verwendeten Siglen Register