Solveig Wrage:"Liebesfilme sind halt so unrealistisch": Der Horrorfilm und seine Zuschauerinnen
- Pasta blanda ISBN: 9783838203157
Warum schauen Frauen Horrorfilme? An wissenschaftlichen Erörterungen dieses kontroversen Genres und seiner Zielgruppe mangelt es nicht – doch etwas fehlt: Die Sichtweise des Publikums, vo… Más…
Warum schauen Frauen Horrorfilme? An wissenschaftlichen Erörterungen dieses kontroversen Genres und seiner Zielgruppe mangelt es nicht – doch etwas fehlt: Die Sichtweise des Publikums, vor allem die der Nutzerinnen. In der vorliegenden ethnographischen Studie geht Solveig Wrage gemeinsam mit sieben Frauen im Alter von 14 bis 33 Jahren der Frage nach, worin die Faszination und die Bedeutung des Horrorfilms für seine Zuschauerinnen liegt. Das Besondere daran: Die methodische Kombination von teilstandardisiertem Leitfaden-Interview mit einer Struktur-Lege-Technik zur (Re-)Konstruktion Subjektiver Theorien ermöglicht es, die Perspektive der Nutzerinnen selbst sichtbar zu machen und sie somit endlich als die Expertinnen anzuerkennen, die sie letztlich tatsächlich sind. Wrages Studie ist nicht nur für LeserInnen relevant, die an Genderstudien interessiert sind. Alle, die sich schon einmal gefragt haben, warum überhaupt jemand Horrorfilme schaut, finden hier – teils überaus überraschende – Antworten. Bücher > Fachbücher > Medienwissenschaft > Allgemeines & Lexika;Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Film & Fernsehen > Filmgenres;Bücher > Fachbücher > Kunstwissenschaft;Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Medien > Medientheorie;Bücher > Horror;Büch 21.0 cm x 14.8 cm x 0.7 cm mm , Ibidem, Taschenbuch, Ibidem<
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Wrage, Solveig:"Liebesfilme sind halt so unrealistisch": Der Horrorfilm und seine Zuschauerinnen | Eine qualitative Studie über Bedeutung und Faszination des Horrorfilms für sein weibliches Publikum | Solveig Wrage
- Pasta blanda 2012, ISBN: 9783838203157
[ED: Taschenbuch], [PU: ibidem], Warum schauen Frauen Horrorfilme? An wissenschaftlichen Erörterungen dieses kontroversen Genres und seiner Zielgruppe mangelt es nicht doch etwas fehlt: D… Más…
[ED: Taschenbuch], [PU: ibidem], Warum schauen Frauen Horrorfilme? An wissenschaftlichen Erörterungen dieses kontroversen Genres und seiner Zielgruppe mangelt es nicht doch etwas fehlt: Die Sichtweise des Publikums, vor allem die der Nutzerinnen. In der vorliegenden ethnographischen Studie geht Solveig Wrage gemeinsam mit sieben Frauen im Alter von 14 bis 33 Jahren der Frage nach, worin die Faszination und die Bedeutung des Horrorfilms für seine Zuschauerinnen liegt. Das Besondere daran: Die methodische Kombination von teilstandardisiertem Leitfaden-Interview mit einer Struktur-Lege-Technik zur (Re-)Konstruktion Subjektiver Theorien ermöglicht es, die Perspektive der Nutzerinnen selbst sichtbar zu machen und sie somit endlich als die Expertinnen anzuerkennen, die sie letztlich tatsächlich sind. Wrages Studie ist nicht nur für LeserInnen relevant, die an Genderstudien interessiert sind. Alle, die sich schon einmal gefragt haben, warum überhaupt jemand Horrorfilme schaut, finden hier teils überaus überraschende..., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 130, [GW: 168g], Banküberweisung, PayPal, [CT: Sonstiges / Sonstiges]<
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Solveig Wrage:"Liebesfilme sind halt so unrealistisch": Der Horrorfilm und seine Zuschauerinnen
- Pasta blanda ISBN: 9783838203157
[ED: Taschenbuch], [PU: ibidem], Neuware - Warum schauen Frauen Horrorfilme An wissenschaftlichen Erörterungen dieses kontroversen Genres und seiner Zielgruppe mangelt es nicht doch etwa… Más…
[ED: Taschenbuch], [PU: ibidem], Neuware - Warum schauen Frauen Horrorfilme An wissenschaftlichen Erörterungen dieses kontroversen Genres und seiner Zielgruppe mangelt es nicht doch etwas fehlt: Die Sichtweise des Publikums, vor allem die der Nutzerinnen. In der vorliegenden ethnographischen Studie geht Solveig Wrage gemeinsam mit sieben Frauen im Alter von 14 bis 33 Jahren der Frage nach, worin die Faszination und die Bedeutung des Horrorfilms für seine Zuschauerinnen liegt. Das Besondere daran: Die methodische Kombination von teilstandardisiertem Leitfaden-Interview mit einer Struktur-Lege-Technik zur (Re-)Konstruktion Subjektiver Theorien ermöglicht es, die Perspektive der Nutzerinnen selbst sichtbar zu machen und sie somit endlich als die Expertinnen anzuerkennen, die sie letztlich tatsächlich sind. Wrages Studie ist nicht nur für LeserInnen relevant, die an Genderstudien interessiert sind. Alle, die sich schon einmal gefragt haben, warum überhaupt jemand Horrorfilme schaut, finden hier teils überaus überraschende Antworten., DE, [SC: 1.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x7 mm, 130, [GW: 168g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Wrage, Solveig:Liebesfilme sind halt so unrealistisch
- Pasta blanda 2012, ISBN: 9783838203157
[ED: Softcover], [PU: ibidem], Warum schauen Frauen Horrorfilme? An wissenschaftlichen Erörterungen dieses kontroversen Genres und seiner Zielgruppe mangelt es nicht doch etwas fehlt: Die… Más…
[ED: Softcover], [PU: ibidem], Warum schauen Frauen Horrorfilme? An wissenschaftlichen Erörterungen dieses kontroversen Genres und seiner Zielgruppe mangelt es nicht doch etwas fehlt: Die Sichtweise des Publikums, vor allem die der Nutzerinnen. In der vorliegenden ethnographischen Studie geht Solveig Wrage gemeinsam mit sieben Frauen im Alter von 14 bis 33 Jahren der Frage nach, worin die Faszination und die Bedeutung des Horrorfilms für seine Zuschauerinnen liegt. Das Besondere daran: Die methodische Kombination von teilstandardisiertem Leitfaden-Interview mit einer Struktur-Lege-Technik zur (Re-)Konstruktion Subjektiver Theorien ermöglicht es, die Perspektive der Nutzerinnen selbst sichtbar zu machen und sie somit endlich als die Expertinnen anzuerkennen, die sie letztlich tatsächlich sind.
Wrages Studie ist nicht nur für LeserInnen relevant, die an Genderstudien interessiert sind. Alle, die sich schon einmal gefragt haben, warum überhaupt jemand Horrorfilme schaut, finden hier teils überaus überraschende Antworten.
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Solveig Wrage:"Liebesfilme sind halt so unrealistisch": Der Horrorfilm und seine Zuschauerinnen
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Warum schauen Frauen Horrorfilme? An wissenschaftlichen Erörterungen dieses kontroversen Genres und seiner Zielgruppe mangelt es nicht doch etwas fehlt: Die Sichtweise des Publikums, vor … Más…
Warum schauen Frauen Horrorfilme? An wissenschaftlichen Erörterungen dieses kontroversen Genres und seiner Zielgruppe mangelt es nicht doch etwas fehlt: Die Sichtweise des Publikums, vor allem die der Nutzerinnen. In der vorliegenden ethnographischen Studie geht Solveig Wrage gemeinsam mit sieben Frauen im Alter von 14 bis 33 Jahren der Frage nach, worin die Faszination und die Bedeutung des Horrorfilms für seine Zuschauerinnen liegt. Das Besondere daran: Die methodische Kombination von teilstandardisiertem Leitfaden-Interview mit einer Struktur-Lege-Technik zur (Re-)Konstruktion Subjektiver Theorien ermöglicht es, die Perspektive der Nutzerinnen selbst sichtbar zu machen und sie somit endlich als die Expertinnen anzuerkennen, die sie letztlich tatsächlich sind. Wrages Studie ist nicht nur für LeserInnen relevant, die an Genderstudien interessiert sind. Alle, die sich schon einmal gefragt haben, warum überhaupt jemand Horrorfilme schaut, finden hier teils überaus überraschende Antworten. Media Buch, 130 Seiten, Media > Books, ibidem, 2012<
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